Kazehaya Yuna
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Kazehaya Yuna
Kazehaya Yuna
„Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“
†User Informationen:
†Abstammung
† Erscheinung
† Über den Charakter
† Informationen
† Biographie des Charakters
„Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“
†User Informationen:
Zweitchar: keinerlei
Herkunft des Avatars: "IA" - Vocaloid3
†Abstammung
- Vollständiger Name:
Kazehaya Yuna ist der vollständige Name des Mädchens.
Während Kazehaya ein Familienname ohne besonderen Hintergrund
ist wurde der Vorname von Yunas Mutter ausgewählt weswegen
die 18jährige es überhaupt nicht mag wenn man ihr stattdessen
mit Spitznamen daher kommt. Ihr Vorname ist ihr irgendwie wichtig.
Rufname:
Die meisten benutzen einfach ihren Vornamen, wenn sie etwas
von Yuna wollen. Darauf hört die eigensinnige Lady wenigstens
und man muss nicht mit einem Wutanfall oder so etwas rechnen, mit
"Yuna" ist man immer auf der sicheren Seite.
Titel/Spitzname:
Yuna hat nicht viele Spitznamen, da sie es vorzieht bei ihrem richtigen
Namen gerufen zu werden, dennoch haben sich im Laufe der Zeit ein paar
davon eingeschlichen. Die wohl am häufigsten benutzten Namen für Yuna
sind: Yuyu und Prinzesschen. Besonders stolz ist sie aber wirklich
nicht darauf und man kann damit rechnen ignoriert zu werden oder nicht
besonders nett behandelt zu werden wenn man diese Namen benutzt. Wer
allerdings darauf aus ist Yuna ein wenig zu necken hat mit diesen
Namen ein leichtes Spiel.
Geschlecht:
weiblich
Alter:
18 Jahre
Geburtsort:
Deus X
† Erscheinung
- Größe: 1,62 m
- Spoiler:
Gewicht: 49 kg
Haarfarbe: blond mit einem leichten Violett-Stich
Augenfarbe: blau, ebenfalls mit einem leichten Violett-Stich
Aussehen:
Yuna gilt als weder besonders groß, noch besonders klein und wirkt auf den ersten Blick wie ein ganz gewöhnlich gebautes Mädchen. Ansonsten fällt vermutlich jedem auf, dass Yuna nicht besonders sportlich oder stark ist. Ihre blond-violetten Haare sind sehr lang und zwei Strähnen sind zu Zöpfen geflochten während die anderen etwas wild gewachsen sind. Die Kleidung Yunas ist provisorisch aus Resten und ihrem "Schneidergeschick" entstanden. Das Halsband welches sie trägt fällt vermutlich kaum auf, ist dem Mädchen aber unheimlich wichtig weswegen sie dieses nie ablegt.
Die blasse Haut von Yuna zeugt von ihrem kränklichen Körper aus Kindertagen und nimmt auch zu heutigen Tagen kaum Farbe an und eines der Markenzeichen Yunas - ihre Augen stechen vorallem bei Dunkelheit heraus, da sie einen besonderen Glanz besitzen, der beinahe wie Katzenaugen zu reflektieren scheint.
Die blasse Haut von Yuna zeugt von ihrem kränklichen Körper aus Kindertagen und nimmt auch zu heutigen Tagen kaum Farbe an und eines der Markenzeichen Yunas - ihre Augen stechen vorallem bei Dunkelheit heraus, da sie einen besonderen Glanz besitzen, der beinahe wie Katzenaugen zu reflektieren scheint.
Besondere Merkmale:
Ganz klar ist der Violett-Stich in Yunas Haaren sowie ihren Augen ein auffallendes Merkmal, sowie auch die faustgroße Brandnarbe auf ihrer linken Schulter, die von der Form her an eine Blume erinnert.
† Über den Charakter
- Gruppe: Hi-Ryû
- Persönlichkeit:
Nach außen hin wirkt Yuna immer ein wenig seltsam. Irgendwie in sich gekehrt und anscheinend nicht gewillt mit irgendjemandem zu kommunizieren, doch das ist ein Trugschluss. Die Wahrheit, die das Mädchen niemals zugeben würde, ist das Yuyu einfach nur extrem schüchtern ist und es ihr schwer fällt den ersten Schritt zu machen. Sie hat große Angst davor nicht akzeptiert zu werden oder das man sich über sie lustig macht. Spricht sie jedoch jemand an, wird man nicht auf ein schüchternes und liebevolles Mädchen treffen, denn auch wenn Yuna oftmals nur die besten Absichten hat steht sie sich selber im Weg und antwortet meist patzig. Ihr loses Mundwerk ist durchaus ein Problem für sie wenn sie sich mit Jemandem befreunden will, da sie dieses kaum unter Kontrolle hat und auch meist sofort sagt was ihr gerade einfällt. Ein Blatt vor den Mund zu nehmen ist wahrlich nicht Yunas Art und dies verstärkt natürlich nur den arroganten Effekt den sie auf ihre Mitmenschen hat. Sie gibt sich große Mühe freundlich zu sein, aber meist drückt sie sich falsch aus was wiederum missverstanden wird. Gibt man dem "Prinzesschen" jedoch eine Aufgabe, wird man feststellen das sie egal um was es sich handelt alles mit einer gesunden Ernsthaftigkeit betrachtet und sehr engagiert ist, immer versucht ihr Bestes zu geben.
Manchmal scheint Yuyu auch wirres Zeug von sich zu geben oder geradezu kindisch Fantasie-Gespinster zu verteidigen wobei man allerdings nie sagen kann ob sie es ernst meint oder sie versucht einen Spaß zu machen, hin und wieder geschieht es auch, dass sie genau das Gegenteil von dem sagt was sie meint und damit wäre die Verwirrung des Gesprächspartners vermutlich vollends geglückt. Hat man jedoch die Geduld und den Mut sich ein bisschen mit der 18jährigen auseinander zu setzen so wird man feststellen, dass die "Gemeinheiten" oftmals gar nicht so böse gemeint sind und Yuna sich aufopferungsvoll um jeden - egal wie derjenige sie zuvor behandelt hat - kümmern würde. Allerdings würde Yuna nie zugeben sich Mühe beim Kontakte knüpfen oder bei Aufgaben gibt, es ist eine Art Selbstschutz vor Hohn und Spott. Genauso wie das eigensinnige und durchaus zickige Mädchen niemals Hilfe annehmen würde.
Wenn es darum geht anderen zu helfen, verändert sich auch die Angst Yunas vor anderen. Sie spricht dann sogar andere ganz selbstverständlich, wenn auch meist nicht besonders freundlich, an und springt so über ihren eigenen Schatten. Sollte sie dies jedoch für sich selber tun wäre sie nicht in der Lage dazu. Kinder haben es Yuyu jedoch besonders angetan, da sie denkt, dass diese sie immer als Person annehmen würden - deswegen sind Kinder auch die einzigen Menschen zu denen Yuyu wirklich liebevoll ist und ganz offen reden kann.
Manchmal scheint Yuyu auch wirres Zeug von sich zu geben oder geradezu kindisch Fantasie-Gespinster zu verteidigen wobei man allerdings nie sagen kann ob sie es ernst meint oder sie versucht einen Spaß zu machen, hin und wieder geschieht es auch, dass sie genau das Gegenteil von dem sagt was sie meint und damit wäre die Verwirrung des Gesprächspartners vermutlich vollends geglückt. Hat man jedoch die Geduld und den Mut sich ein bisschen mit der 18jährigen auseinander zu setzen so wird man feststellen, dass die "Gemeinheiten" oftmals gar nicht so böse gemeint sind und Yuna sich aufopferungsvoll um jeden - egal wie derjenige sie zuvor behandelt hat - kümmern würde. Allerdings würde Yuna nie zugeben sich Mühe beim Kontakte knüpfen oder bei Aufgaben gibt, es ist eine Art Selbstschutz vor Hohn und Spott. Genauso wie das eigensinnige und durchaus zickige Mädchen niemals Hilfe annehmen würde.
Wenn es darum geht anderen zu helfen, verändert sich auch die Angst Yunas vor anderen. Sie spricht dann sogar andere ganz selbstverständlich, wenn auch meist nicht besonders freundlich, an und springt so über ihren eigenen Schatten. Sollte sie dies jedoch für sich selber tun wäre sie nicht in der Lage dazu. Kinder haben es Yuyu jedoch besonders angetan, da sie denkt, dass diese sie immer als Person annehmen würden - deswegen sind Kinder auch die einzigen Menschen zu denen Yuyu wirklich liebevoll ist und ganz offen reden kann.
Vorlieben:
• Yuna liebt Blumen und zwar egal welche. Ob sie nun als wunderschön gelten oder nicht und ob sie mit Stacheln übersäht sind und nur eine winzige Blüte tragen - Blumen sind für das Mädchen das Schönste, auch wenn diese vielleicht versuchen sie zu fressen.
• Musik, Melodien, Rhythmen. Drei Begriffe die zusammengehören und die ZU Yuna GEHÖREN - nicht nur ihre Fähigkeit hat mit Lauten zu tun sondern auch ihre Vorliebe der Musik gegenüber und sie spenden dem Mädchen auch viel Kraft.
• Auch wenn sie es nicht unbedingt zugeben würde - sie liebt Süßigkeiten. Yuna ist eine richtige Naschkatze und wenn es gerade keine Bonbons gibt dann tun es auch süße Beeren. Ein Geheimnis von Yuyu ist es zum Beispiel das sie in dem alten Sack mit ihren Habseeligkeiten noch einige Bonbons versteckt hat, welche ihr Vater ihr geschenkt hat. Allerdings will keiner dabei sein wenn sich Jemand daran vergreift.
• Spiele spielen wie ein kleines unbekümmertes Kind. Das gehört zu Yunas Alltag aber nur dann wenn sie nicht beobachtet wird. Ob sie sich in staubigen Boden Kästchen mit Zahlen darin malt und diese singend entlang hüpft oder sie sich ein paar Kinder zum verstecken spielen sucht - völlig egal. Spiele gehören zu Yunas Leben.
• Wann immer Yuna Einsatz zeigen kann tut sie dies auch - besonders glücklich ist sie jedoch wenn man ihr direkt Aufgaben zuspricht und wenn man diese dann auch noch als "wichtig" verpackt dann schwebt die 18jährige auf Wolken und wird alles geben um diese Aufgaben zu erfüllen... egal wie lächerlich sie eigentlich sind.
• Kinder sind für Yuna keine Menschen. Denn vor den meisten Menschen hat Yuna Angst auch wenn sie diese nicht zeigt. Kinder sind vielmehr kleine Feen und diese liebt das Mädchen mit den langen Haaren. Sie liebt es nicht nur mit ihnen zu spielen - nein schon alleine diese zu beobachten bringt ihr Freude.
• Personen die sie nehmen wie sie ist sind selten, genau deswegen schätzt Yuna diese ganz besonders, auch wenn ihre Art dies zu zeigen etwas seltsam ist.
• Sterne erinnern Yuna an ihren Vater der ihr viele Geschichten darüber erzählt hat. Wenn man es genau nimmt liebt Yuna die Geschichten fast mehr als die Sterne selber.
Abneigungen:
• große Menschenmengen oder viele fremde Personen auf einen Haufen? Für Yuna ein Grund die Beine in die Hand zu nehmen und sich vom Acker zu machen. Sie hat Angst davor und fühlt sich unwohl.
• Deus X, auch wenn diese Siedlung ihr Geburtsort ist so meidet Yuna diesen Ort. Sie verbindet hauptsächlich Schlechtes damit und akzeptiert wurde sie dort ohnehin nie.
• Stille mag Yuna überhaupt nicht. Denn dann wird ihr immer klar wie einsam sie eigentlich ohne ihren Vater ist - es wirkt zwar oft so als wolle Yuna alleine sein aber viel lieber ist es ihr wenn sie die Stimmen von Personen hört, am besten von Personen die sie mag.
• ihre eigenen Fähigkeiten als Esper sind Yuna ein Dorn im Auge. Sie kann diese nicht akzeptieren, weil sie mit diesen nur selten etwas Gutes tun konnte. Das sie ihren Vater damit nicht retten konnte setzt ihr zu.
• Hilfe zu bekommen ist für Yuna ein Ding der Unmöglichkeit. Sie möchte alles selber machen, das war schon immer so aber noch schlimmer ist es für das junge Ding wenn sie diese Hilfe braucht - zugeben will sie das nicht, dafür ist sie zu stolz.
• Menschen die ihr vorgaukeln sie gut leiden zu können und hinter ihrem Rücken allerdings die schlimmsten Lügen verbreiten hasst Yuna. Sie hat ohnehin Angst vor Spott und Hohn aber solche Menschen verschlimmern dies nur. Dennoch würde sie diesen immer helfen.
• Träume halten für Yuyu nur selten etwas gutes bereit. Meist erwacht sie schweigebadet von ihren Alpträumen und das jede Nacht - deswegen ist es ihr lieber keine Träume zu haben.
• Krabbeltiere sind wohl die einzigen Tiere die Yuna Angst machen.
† Informationen
- Besondere Fähigkeiten & Kräfte:
Da Yuna ihre Kräfte und damit auch die Tatsache eine Esper zu sein erst vor kurzem entdeckt hat, kann sie noch nicht sonderlich gut damit umgehen. Es handelt sich bei ihren Kräften um ihre Stimme mit der sie Töne ausstoßen kann, welche andere Personen beeinflussen. Meist treffen die Frequenzen ihrer Stimme so auf andere Körper, dass sie vorallem die Ohren oder den Gleichgewichtssinn schädigen. Momentan ist Yuna auf dem Stand kontrollieren zu können wen die Schwingungen ihrer Stimme treffen und wie stark, allerdings ist es ihr nicht möglich das volle Potential zu benutzen, da sie sich sonst selber schädigt.
Es ist Yuna durch ihre Fähigkeiten also erlaubt, Gegner zu betäuben indem sie Töne von sich gibt welche das Ohr direkt angreifen - dadurch verursachte Schmerzen und Reizungen des Gleichgewichtssinns führen dazu, dass der Feind meist zu Boden sinkt und sich eine kurze Zeit lang nicht rühren kann oder vorne und hinten verwechselt. Je nach Person variiert die Stärke des Angriffs, manche Menschen können sofort weiterkämpfen aber ihre Treffsicherheit sinkt stark und sie verfehlen ihr Ziel oft, andere bleiben tatsächlich einfach am Boden und wieder andere stören diese Töne nicht länger als wenige Sekunden. Da Yuna sich selber schon antrainieren konnte nur bestimmte Ziele die Frequenzen zuzuspielen welche wirklich schädigend sind gibt es im Normalfall keine Komplikationen, allerdings macht sie auch noch hin und wieder Fehler und es kann passieren, dass sie sich selber ausknockt oder Personen trifft, die sie nicht treffen wollte.
Eine weitere Fähigkeit, die Yuna jedoch kaum kontrollieren kann sind Druckwellen welche durch Schallwellen ihrer Stimme verursacht werden. Diese sind jedoch in zweierlei Hinsicht gefährlich: Erstens gehen diese Druckwellen von Yuna in einem je nach stärke der Schallwellen immer größer werdenden Radius aus wobei nah an ihr ein besonders starker Druck ausgeht und umso weiter weg der Druck auch immer schwächer wird - sie kann also nicht beeinflussen das dieser Druck nur eine bestimmte Person trifft, sondern diese "Attacke" geht über eine bestimmte Fläche entlang. Zweitens kann es passieren, dass sie ihr Gehör damit selber verletzt, weil sie noch nicht in der Lage ist ihr eigenes Gehör vor allen Schallwellen ihrer Stimme zu schützen.
Doch ihre Stimme hat nicht nur "zerstörerische" Effekte sondern kann auch geradezu "heilend" wirken. Dies ist jedoch die Fähigkeit welche Yuyu am wenigsten effektiv beherrscht. Durch besondere Töne werden gereizte Nerven besänftigt und so kann Yuna zum Beispiel Kopfschmerzen oder leichte Schmerzen "verschwinden" lassen. Wunden kann sie nicht damit behandeln aber sie kann den Schmerz lindern, beziehungsweise ganz aus der Welt schaffen.
Das Problem bei allen Fähigkeiten ist das mangelnde Training und die kaum vorhandene Erfahrung Yunas. Außerdem würde sie nie soweit gehen können allein mit diesen wirklich gegen jemanden zu kämpfen, denn ernsthafte Schäden kann sie damit nicht anrichten ohne sich selber zu verletzen. Jediglich eine vorrübergehende Betäubung liegt in ihrer Macht oder das zurückwerfen um damit eine zu Distanz schaffen.
Es ist Yuna durch ihre Fähigkeiten also erlaubt, Gegner zu betäuben indem sie Töne von sich gibt welche das Ohr direkt angreifen - dadurch verursachte Schmerzen und Reizungen des Gleichgewichtssinns führen dazu, dass der Feind meist zu Boden sinkt und sich eine kurze Zeit lang nicht rühren kann oder vorne und hinten verwechselt. Je nach Person variiert die Stärke des Angriffs, manche Menschen können sofort weiterkämpfen aber ihre Treffsicherheit sinkt stark und sie verfehlen ihr Ziel oft, andere bleiben tatsächlich einfach am Boden und wieder andere stören diese Töne nicht länger als wenige Sekunden. Da Yuna sich selber schon antrainieren konnte nur bestimmte Ziele die Frequenzen zuzuspielen welche wirklich schädigend sind gibt es im Normalfall keine Komplikationen, allerdings macht sie auch noch hin und wieder Fehler und es kann passieren, dass sie sich selber ausknockt oder Personen trifft, die sie nicht treffen wollte.
Eine weitere Fähigkeit, die Yuna jedoch kaum kontrollieren kann sind Druckwellen welche durch Schallwellen ihrer Stimme verursacht werden. Diese sind jedoch in zweierlei Hinsicht gefährlich: Erstens gehen diese Druckwellen von Yuna in einem je nach stärke der Schallwellen immer größer werdenden Radius aus wobei nah an ihr ein besonders starker Druck ausgeht und umso weiter weg der Druck auch immer schwächer wird - sie kann also nicht beeinflussen das dieser Druck nur eine bestimmte Person trifft, sondern diese "Attacke" geht über eine bestimmte Fläche entlang. Zweitens kann es passieren, dass sie ihr Gehör damit selber verletzt, weil sie noch nicht in der Lage ist ihr eigenes Gehör vor allen Schallwellen ihrer Stimme zu schützen.
Doch ihre Stimme hat nicht nur "zerstörerische" Effekte sondern kann auch geradezu "heilend" wirken. Dies ist jedoch die Fähigkeit welche Yuyu am wenigsten effektiv beherrscht. Durch besondere Töne werden gereizte Nerven besänftigt und so kann Yuna zum Beispiel Kopfschmerzen oder leichte Schmerzen "verschwinden" lassen. Wunden kann sie nicht damit behandeln aber sie kann den Schmerz lindern, beziehungsweise ganz aus der Welt schaffen.
Das Problem bei allen Fähigkeiten ist das mangelnde Training und die kaum vorhandene Erfahrung Yunas. Außerdem würde sie nie soweit gehen können allein mit diesen wirklich gegen jemanden zu kämpfen, denn ernsthafte Schäden kann sie damit nicht anrichten ohne sich selber zu verletzen. Jediglich eine vorrübergehende Betäubung liegt in ihrer Macht oder das zurückwerfen um damit eine zu Distanz schaffen.
Attacken.:
"Betäubung"
Sie kann mit ihrer körpereigenen Stimme dafür sorgen, dass der
Gegner für kurze Zeit ausgeknockt wird. Es kommt ganz auf die
betroffene Person an wie genau sich das auswirkt und wie lange
dieser Effekt anhält. Meist sinkt der Gegner jedoch zu Boden,
verliert die Orientierung/Gleichgewichtssinn oder ähnliches.
(siehe Besondere Fähigkeiten & Kräfte)
"Druckwellen"
Durch besonders starke Schallwellen kann Yuna für Druckwellen
sorgen die immer am stärksten in unmittelbarer Nähe von Yuna
sind und mit steigender Entfernung immer weiter an Kraft verlieren.
Die Druckwellen selber schaden dem Gegner nicht, höchstens der
Aufprall - aber sie sorgen dafür wieder eine gewisse Distanz zum
anderen zu schaffen.
Stärken:
• ehrgeizig, aufopferungsvoll
• flink
• kennt sich mit Heilkräutern/pflanzen aus
• geschickt im Nähen
• Singen
Schwächen:
• weder besonders geübt im Kampf noch im Umgang mit ihren Fähigkeiten
• nicht besonders ausdauernd
• schwach
• stellt alles andere über ihr Leben
• nimmt keine Hilfe an
Waffen:
Ein kleiner Dolch ist Yunas einzige Waffe.
† Biographie des Charakters
Geboren wurde Yuna in Deus X als die Tochter einer der Soldaten der Erebus, Shinomaru, und einer jungen Lady, Grace. Beide Elternteile waren sehr jung als Grace schwanger wurde und zum Pech der Familie infizierte sich Grace während der Schwangerschaft nicht nur mit Echidna sondern hatte ohnehin einen sehr schwachen Körper. Deswegen war von vorneherein klar, dass die Geburt von Yuna sehr gefählich werden würde und diese Vorahnungen wurden nur bestätigt. Grace verstarb bereits wenige Stunden nach Yunas Geburt, an der Kraftlosigkeit und dem gefährlichen Virus. Aufgrund dieser Vorgeschichte wurde auch Yuna selber sofort auf den Virus getestet jedoch war das Ergebnis negativ.
Shinomaru, welcher seine Karriere als Soldat gerade erst begonnen hatte, hatte erhebliche Probleme damit völlig alleine ein Kind aufzuziehen nahm aber auch nur selten Hilfe von Außenstehenden an, da er es als seine ganz besondere Pflicht sah sich selber um die einzige Hinterlassenschaft seiner Frau zu kümmern. Während der junge Vater auf der Arbeit immer eine sehr ernsthafte Person und ein fabelhafter Soldat war lebte er immer wenn er zu Hause bei seiner Tochter war eine völlig andere Seite seiner Person aus. Er verhielt sich immer unheimlich liebevoll Yuna gegenüber allerdings auf eine mit Absicht dümmliche Art und Weise, verhielt sich manchmal selber wie ein Kind. Doch anstatt ihrem Vater nachzueifern bildete Yuyu schon im frühen Kindesalter das Gegenstück zu ihrem Vater: eine ruhige, verschlossene und freche Persönlichkeit. Manchmal wirkte es gar so, als wäre Yuna diejenige die ihren Vater erzog wenn sie mal wieder mit ihm schimpfte - und das als 5jährige. Zu dieser Zeit begannen aber auch Yunas Probleme mit anderen Kontakte zu knüpfen. Von Außenstehenden wurde sie ohnehin sehr argwöhnisch betrachtet, weil sie immer mit Fieber und Schwächeanfällen zu kämpfen hatte und sich so gar nicht wie Kinder ihres Alters verhielt. Mit der Zeit wurden gar Gerüchte laut, das Yuna kein Mensch sei. Doch eine Esper konnte sie ebensowenig sein, immerhin waren Tests auf Echidna immer negativ ausgefallen.
So wuchs das Mädchen beinahe alleine auf, ohne große soziale Kontakte zu knüpfen denn abgesehen von ihrem Vater zu dem sie eine sehr starke Bindung hatte gab es nur selten Personen die sich mit ihr einließen. Mit dem Laufe der Jahre wurden jedoch ihre gesundheitlichen Probleme immer gravierender. Die Schwächeanfälle nahmen zu, genauso wie die Gradzahlen ihrer Körpertemperatur und als Yuna mit 13 Jahren begann sogar unter Halluzinationen zu leiden war für ihren Vater die Diagnose ganz klar. Doch Ärzte wiederlegten diese Vorahnung immer wieder.
Die Sorgen von Yunas Vater wurden von Tag zu Tag größer, da er Angst hatte seine Tochter an demselben Virus zu verlieren wie seine Frau doch Yuna selber verhielt sich wie immer. Abgesehen von den gewohnten Schwächeanfällen ging es ihr gut, mit dem Fieber kam sie klar und die Halluzinationen wurden nach einiger Zeit nicht mehr von dem Mädchen erwähnt. Anfangs waren auch keine weiteren äußerlichen Veränderungen zu erkennen, aber dies änderte sich als die blonden Haare Yuyus einen immer stärker auffallenden violetten Glanz annahmen und die blauen Augen dem gleich taten. Shinomaru wollte Gewissheit und setzte alles daran das Geheimnis der Veränderungen aufzudecken.
An Yunas 16. Geburtstag kam ihr Vater früher nach Hause als gewohnt und dazu kam, dass er in einer Verfassung war wie ihn das Mädchen vorher noch nie gesehen hatte. Er war nervös und nicht so unbeschwert wie sonst wenn er mit seiner Tochter redete. Doch was wirklich ungewöhnlich für ihn war, war seine Aufforderung an Yuyu ihre Lieblingssachen zu packen. Er sprach davon einen alten Freund besuchen zu wollen der nicht in Deus X lebte. Yuna schlug ihm mehrmals vor, dass er doch alleine gehen könnte - immerhin war sie sonst auch oftmals tagelang alleine zu Hause doch diese Vorschläge nahm er nicht an. Er fing an davon zu reden, dass der besagte Freund Yuna auch mal sehen wollte und das sie mitkommen musste, sich beeilen sollte und aufhören sollte Fragen zu stellen. Yuna bekam es mit der Angst zu tun, machte aber das was ihr Vater von ihr wollte, nahm sich ihre Lieblingssachen steckte sie in einen Sack und verließ mit ihrem Vater das zu Hause, welches sie in den letzten 16. Jahren so selten verlassen hatte.
Bei der Reise zu dem vermeindlichen "Freund" hatte es Yunas Vater sehr eilig aber der Weg durch das Ödland wurde dem schwächlichen Mädchen bald zu anstrengend, weswegen sie sich oftmals beklagte und sich irgendwann weigerte weiter zu gehen. Eher unfreiwillig war somit auch Shinomaru zu einer Pause gezwungen die sich jedoch als Fehler entpuppte. Denn was Yuna nicht wusste war, dass sie und ihr Vater verfolgt wurden - von wem genau weiß sie bis heute nicht. Sie glaubt nur, dass es mit Sicherheit Personen aus Deus X waren, da sie diese schon mehrmals gesehen hatte. Diese Verfolger stürzten sich auf Yunas Vater und schnappten sich das Mädchen, ein Kampf begann der lebensveränderte Folgen hatte.
Als Yunas Vater seine Tochter aus den Griffen der Verfolger retten konnte und diese niederschlagen konnte schnappte er Yuyu und rannte doch einer der Verfolger war schneller und konnte Shinomaru wieder angreifen. Dieser erteilte Yuna den "Befehl" zu fliehen, sie sollte schnell weg doch Yuna befolgte dies nicht, wollte ihrem Vater helfen. Erst als ein zweiter der Verfolgergruppe wieder auftauchte und es direkt auf das Mädchen abgesehen hatte rannte sie, jedoch nicht weit. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde ihr Vater getötet. Wie paralysiert von dem Schock, dass der einzige Mensch mit dem Yuna je etwas zu tun gehabt hat nun einfach tot war blieb sie stehen. Die Verzweiflung staute sich immer weiter in dem Mädchen auf und sie bemerkte erst Minuten später das einer der Feinde sie schon über seine Schulter geworfen hatte, schon wieder auf dem Weg zurück nach Deus X war. Erst dann realisierte sie alles und ein spitzer Schrei nach ihrem Vater durchbrach die Stille des Ödlands und war auch der "Startschuss" für Yunas Fähigkeiten als Esper. Der Schrei war so stark, laut und einer so hohen Frequenz das es die beiden verbleibenden Feinde nicht nur zu Boden warf, sondern diese auch nicht wieder aufstanden und Yuna selber verlor ebenfalls das Bewusstsein.
Yuna erwachte in einem fremden Bett, von einem Alptraum. Sie war verpflegt, Trinken und Nahrung stand auf einem Tisch neben ihr und schließlich sah auch eine ihr fremde Person in das Zimmer hinein. Es war eine Frau und Yuna wollte schon reisaus nehmen als diese sie jedoch beruhigte und ihr langsam die Situation erklärte. Sie war in einer Siedlung. Nicht in Deus X sondern in einer Siedlung der Hi·Ryû, Nanohana. Die Fremde, welche sich später als Mila vorstellte sagte, sie habe Yuna in der Einöde gefunden - alleine. Was aus ihren Verfolgern und ihrem Vater geschehen ist weiß sie bis heute nicht. Deswegen hat es sich Yuna auch zur Aufgabe gemacht, all die Geheimnisse heraus zu finden. Warum sie verfolgt wurden, warum sie alleine liegen gelassen wurde und warum die Ärzte sich immer geirrt hatten wenn es um den Virus in Yuyu ging. Da Yuna einen gewissen Hass Deus X und den Menschen dort aufgebaut hatte blieb sie in der Siedlung und Mitglied der Hi·Ryû. Sie blieb bei der Frau welche sie gefunden hatte und hilft dieser seit jeher. Sie trainiert auch hin und wieder ihre für sie so neuen Fähigkeiten als Esper aber fühlt sich dabei nie sonderlich wohl, weil sie trotz das sie diese Fähigkeiten hatte ihrem Vater nicht helfen konnte. Sie muss sich jedoch selbst eingestehen, dass sie seit sie mit ihren Fähigkeiten trainiert weniger oft krank ist und ihr Körper nicht mehr ganz so schwach ist wie früher.
Heute hilft sie vorallem Mila ist aber auch als eine Art Kurier unterwegs und bringt Dinge jeder Art von A nach B gegen eine geringe Belohnung, manchmal auch ohne Entlohnung.
Shinomaru, welcher seine Karriere als Soldat gerade erst begonnen hatte, hatte erhebliche Probleme damit völlig alleine ein Kind aufzuziehen nahm aber auch nur selten Hilfe von Außenstehenden an, da er es als seine ganz besondere Pflicht sah sich selber um die einzige Hinterlassenschaft seiner Frau zu kümmern. Während der junge Vater auf der Arbeit immer eine sehr ernsthafte Person und ein fabelhafter Soldat war lebte er immer wenn er zu Hause bei seiner Tochter war eine völlig andere Seite seiner Person aus. Er verhielt sich immer unheimlich liebevoll Yuna gegenüber allerdings auf eine mit Absicht dümmliche Art und Weise, verhielt sich manchmal selber wie ein Kind. Doch anstatt ihrem Vater nachzueifern bildete Yuyu schon im frühen Kindesalter das Gegenstück zu ihrem Vater: eine ruhige, verschlossene und freche Persönlichkeit. Manchmal wirkte es gar so, als wäre Yuna diejenige die ihren Vater erzog wenn sie mal wieder mit ihm schimpfte - und das als 5jährige. Zu dieser Zeit begannen aber auch Yunas Probleme mit anderen Kontakte zu knüpfen. Von Außenstehenden wurde sie ohnehin sehr argwöhnisch betrachtet, weil sie immer mit Fieber und Schwächeanfällen zu kämpfen hatte und sich so gar nicht wie Kinder ihres Alters verhielt. Mit der Zeit wurden gar Gerüchte laut, das Yuna kein Mensch sei. Doch eine Esper konnte sie ebensowenig sein, immerhin waren Tests auf Echidna immer negativ ausgefallen.
So wuchs das Mädchen beinahe alleine auf, ohne große soziale Kontakte zu knüpfen denn abgesehen von ihrem Vater zu dem sie eine sehr starke Bindung hatte gab es nur selten Personen die sich mit ihr einließen. Mit dem Laufe der Jahre wurden jedoch ihre gesundheitlichen Probleme immer gravierender. Die Schwächeanfälle nahmen zu, genauso wie die Gradzahlen ihrer Körpertemperatur und als Yuna mit 13 Jahren begann sogar unter Halluzinationen zu leiden war für ihren Vater die Diagnose ganz klar. Doch Ärzte wiederlegten diese Vorahnung immer wieder.
Die Sorgen von Yunas Vater wurden von Tag zu Tag größer, da er Angst hatte seine Tochter an demselben Virus zu verlieren wie seine Frau doch Yuna selber verhielt sich wie immer. Abgesehen von den gewohnten Schwächeanfällen ging es ihr gut, mit dem Fieber kam sie klar und die Halluzinationen wurden nach einiger Zeit nicht mehr von dem Mädchen erwähnt. Anfangs waren auch keine weiteren äußerlichen Veränderungen zu erkennen, aber dies änderte sich als die blonden Haare Yuyus einen immer stärker auffallenden violetten Glanz annahmen und die blauen Augen dem gleich taten. Shinomaru wollte Gewissheit und setzte alles daran das Geheimnis der Veränderungen aufzudecken.
An Yunas 16. Geburtstag kam ihr Vater früher nach Hause als gewohnt und dazu kam, dass er in einer Verfassung war wie ihn das Mädchen vorher noch nie gesehen hatte. Er war nervös und nicht so unbeschwert wie sonst wenn er mit seiner Tochter redete. Doch was wirklich ungewöhnlich für ihn war, war seine Aufforderung an Yuyu ihre Lieblingssachen zu packen. Er sprach davon einen alten Freund besuchen zu wollen der nicht in Deus X lebte. Yuna schlug ihm mehrmals vor, dass er doch alleine gehen könnte - immerhin war sie sonst auch oftmals tagelang alleine zu Hause doch diese Vorschläge nahm er nicht an. Er fing an davon zu reden, dass der besagte Freund Yuna auch mal sehen wollte und das sie mitkommen musste, sich beeilen sollte und aufhören sollte Fragen zu stellen. Yuna bekam es mit der Angst zu tun, machte aber das was ihr Vater von ihr wollte, nahm sich ihre Lieblingssachen steckte sie in einen Sack und verließ mit ihrem Vater das zu Hause, welches sie in den letzten 16. Jahren so selten verlassen hatte.
Bei der Reise zu dem vermeindlichen "Freund" hatte es Yunas Vater sehr eilig aber der Weg durch das Ödland wurde dem schwächlichen Mädchen bald zu anstrengend, weswegen sie sich oftmals beklagte und sich irgendwann weigerte weiter zu gehen. Eher unfreiwillig war somit auch Shinomaru zu einer Pause gezwungen die sich jedoch als Fehler entpuppte. Denn was Yuna nicht wusste war, dass sie und ihr Vater verfolgt wurden - von wem genau weiß sie bis heute nicht. Sie glaubt nur, dass es mit Sicherheit Personen aus Deus X waren, da sie diese schon mehrmals gesehen hatte. Diese Verfolger stürzten sich auf Yunas Vater und schnappten sich das Mädchen, ein Kampf begann der lebensveränderte Folgen hatte.
Als Yunas Vater seine Tochter aus den Griffen der Verfolger retten konnte und diese niederschlagen konnte schnappte er Yuyu und rannte doch einer der Verfolger war schneller und konnte Shinomaru wieder angreifen. Dieser erteilte Yuna den "Befehl" zu fliehen, sie sollte schnell weg doch Yuna befolgte dies nicht, wollte ihrem Vater helfen. Erst als ein zweiter der Verfolgergruppe wieder auftauchte und es direkt auf das Mädchen abgesehen hatte rannte sie, jedoch nicht weit. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde ihr Vater getötet. Wie paralysiert von dem Schock, dass der einzige Mensch mit dem Yuna je etwas zu tun gehabt hat nun einfach tot war blieb sie stehen. Die Verzweiflung staute sich immer weiter in dem Mädchen auf und sie bemerkte erst Minuten später das einer der Feinde sie schon über seine Schulter geworfen hatte, schon wieder auf dem Weg zurück nach Deus X war. Erst dann realisierte sie alles und ein spitzer Schrei nach ihrem Vater durchbrach die Stille des Ödlands und war auch der "Startschuss" für Yunas Fähigkeiten als Esper. Der Schrei war so stark, laut und einer so hohen Frequenz das es die beiden verbleibenden Feinde nicht nur zu Boden warf, sondern diese auch nicht wieder aufstanden und Yuna selber verlor ebenfalls das Bewusstsein.
Yuna erwachte in einem fremden Bett, von einem Alptraum. Sie war verpflegt, Trinken und Nahrung stand auf einem Tisch neben ihr und schließlich sah auch eine ihr fremde Person in das Zimmer hinein. Es war eine Frau und Yuna wollte schon reisaus nehmen als diese sie jedoch beruhigte und ihr langsam die Situation erklärte. Sie war in einer Siedlung. Nicht in Deus X sondern in einer Siedlung der Hi·Ryû, Nanohana. Die Fremde, welche sich später als Mila vorstellte sagte, sie habe Yuna in der Einöde gefunden - alleine. Was aus ihren Verfolgern und ihrem Vater geschehen ist weiß sie bis heute nicht. Deswegen hat es sich Yuna auch zur Aufgabe gemacht, all die Geheimnisse heraus zu finden. Warum sie verfolgt wurden, warum sie alleine liegen gelassen wurde und warum die Ärzte sich immer geirrt hatten wenn es um den Virus in Yuyu ging. Da Yuna einen gewissen Hass Deus X und den Menschen dort aufgebaut hatte blieb sie in der Siedlung und Mitglied der Hi·Ryû. Sie blieb bei der Frau welche sie gefunden hatte und hilft dieser seit jeher. Sie trainiert auch hin und wieder ihre für sie so neuen Fähigkeiten als Esper aber fühlt sich dabei nie sonderlich wohl, weil sie trotz das sie diese Fähigkeiten hatte ihrem Vater nicht helfen konnte. Sie muss sich jedoch selbst eingestehen, dass sie seit sie mit ihren Fähigkeiten trainiert weniger oft krank ist und ihr Körper nicht mehr ganz so schwach ist wie früher.
Heute hilft sie vorallem Mila ist aber auch als eine Art Kurier unterwegs und bringt Dinge jeder Art von A nach B gegen eine geringe Belohnung, manchmal auch ohne Entlohnung.
Zuletzt von Kazehaya Yuna am Sa 21 Jan 2012, 09:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kazehaya Yuna- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Kazehaya Yuna
Schöner Stecki, bist angenommen =)
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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