Das Eden-Projekt
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Das Eden-Projekt
Als das Virus bereits den größten Teil der Menschheit infiziert hatte und keiner der entwickelten Impfstoffe tat was man sich von ihnen erhofft hatte bekamen die führenden Köpfe der Menschheit Panik und taten dass was sie schon immer am besten konnten, ihr eigenes Leben retten. Die selbsternannte `Elite´ des Planeten ließ einige fortschrittliche Bunker, die sie sich im Laufe der zahlreichen Kriege haben anfertigen lassen, aufrüsten und mit militärischen Ressourcen vollstopfen. Die Bunker waren vollkommen autonom und von der Außenwelt unabhängig, jegliche Forschungen mit Echidna innerhalb der Basis waren strengstens untersagt und Zuwiderhandlung wurde mit dem Tode bestraft. Die Bunker wurden in rund um die Uhr von speziellen Sensoren überwacht die Luft und Lebensformen auf das Virus hin testeten. Wenn eine Infektion festgestellt wurde gab das System den Bewohnern einige Stunden Zeit die Kontamination einzudämmen bevor das Notfallprogramm aktiviert wurde. Mehrere Ladungen Napalm werden gleichzeitig gezündet und der Bunker bei mehreren tausend Grad desinfiziert. Die Jahre vergingen und ohne den Beistand ihrer sogenannten Anführer zerfiel die menschliche Zivilisation und mit ihr ein großer Teil ihrer Errungenschaften.
Mit der Zeit geriet die Existenz dieser Bunker immer weiter in die Schatten bis man sogar drohte ihre Existenz zu vergessen. Wären da nicht die regelmäßigen Militärpatroullien die von den Bunkern ausgesendet wurden um Proben zu sammeln und Esper zu töten. Die Mitglieder dieser Stoßtrupps sind bis an die Zähne mit modernsten Waffen ausgestattet welche über eine sogenannte DNS-Sicherung verfügten, wenn sie jemand anderes als der registrierte Benutzer abfeuern will wird ein kleiner Sprengsatz ausgelöst der die Waffe zerstört. Um nicht von dem Virus befallen zu werden tragen diese Elitesoldaten einen speziellen hermetisch abgeriegelten Kampfanzug der sie von den Einflüssen der Außenwelt abschottet. Sollte dieser Anzug beschädigt worden sein und so die Gefahr bestehen dass der Soldat von Echidna befallen wurde war eine Rückkehr in die Bunker ausgeschlossen und die Betroffenen wurden nicht selten von ihren Kameraden erschossen.
Die Truppen wurden meist mit großen Kampfhubschraubern abgesetzt was dazu führte dass das Geräusch der Rotoren von den Bewohnern der einzelnen Siedlungen oft als böses Omen angesehen wurde.
Mit der Zeit geriet die Existenz dieser Bunker immer weiter in die Schatten bis man sogar drohte ihre Existenz zu vergessen. Wären da nicht die regelmäßigen Militärpatroullien die von den Bunkern ausgesendet wurden um Proben zu sammeln und Esper zu töten. Die Mitglieder dieser Stoßtrupps sind bis an die Zähne mit modernsten Waffen ausgestattet welche über eine sogenannte DNS-Sicherung verfügten, wenn sie jemand anderes als der registrierte Benutzer abfeuern will wird ein kleiner Sprengsatz ausgelöst der die Waffe zerstört. Um nicht von dem Virus befallen zu werden tragen diese Elitesoldaten einen speziellen hermetisch abgeriegelten Kampfanzug der sie von den Einflüssen der Außenwelt abschottet. Sollte dieser Anzug beschädigt worden sein und so die Gefahr bestehen dass der Soldat von Echidna befallen wurde war eine Rückkehr in die Bunker ausgeschlossen und die Betroffenen wurden nicht selten von ihren Kameraden erschossen.
Die Truppen wurden meist mit großen Kampfhubschraubern abgesetzt was dazu führte dass das Geräusch der Rotoren von den Bewohnern der einzelnen Siedlungen oft als böses Omen angesehen wurde.
Akimoto- Anzahl der Beiträge : 31
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