Transporthangar

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Beitrag von Akimoto Mi 26 Okt 2011, 10:53

Ein riesiger Hangar in dessen Innern die Transportmittel von Erebus aufbewahrt, bestückt und gewartet werden. Weitestgehend handelt es sich hierbei um ältere Militärfahrzeuge, diese umfassen Trucks, Truppentransporter und hier und da sogar einige Panzer. Dazu kommen noch einige weniger militärisch anmutende Fahrzeuge wie Motorräder, Quads und Wüstenbuggys. Alles in allem bietet sich einem hier ein recht beträchtlicher Fuhrpark mit dem man in dieser Ödnis kaum gerechnet hätte.
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Beitrag von Akimoto Mi 26 Okt 2011, 11:41

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Geduldig beobachtete Akimoto wie die für die Mission vorgesehenden Truppen in die Transporter verlagert wurden und sich bereit machten auszurücken. Nicht unweit von hier hatte einer seiner Spione eine Pflanze entdeckt die einen bisher unbekannten Ableger des Echidna-Virus in sich trug, scheinbar war der Virus irgendwie eigenständig mutiert und dass mußte er unbedingt näher ergründen. Mit der Pflanze müßte er seinem Ziel einen großen Schritt näher kommen, daher mußte er sie unbedingt haben.
Offiziel hatten die Truppen den Befehl die Siedlung einzunehmen und die Ressourcen zu plündern, vom eigentlichen Ziel der Mission wussten nur er, der Führungsstab und seine Leibwache.
Dies war ein sehr wichtiges Ereignis, daher hatte er sich entschieden den Einsatz persönlich zu überwachen. Daher hatte er sich das erste mal seit langem aus seinem Laborkittel geschält und einen Kampfanzug angezogen. Im Grunde war er wie der der Anderen, nur war er weiß und hatte einige kleinere technische Spielereien integriert, dazu kam ein Umhang der seinen Stand symbolisieren sollte. Abgerundet wurde das Outfit von einer Art Helm in dessen Visir eine Art Bildschirm integriert war und der Mundbereich ein Filter gegen Giftstoffe und Stimmverzerrer besaß.
Seine Leibwächter hatten eine Art Halbkreis um ihn gebildet während er das Verladen der letzten Munitionskisten anwies.
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Beitrag von Sephiroth Mi 26 Okt 2011, 13:25

Es war schon einige Monate her, als Sephiroth persönlich mit zu einem Angriff ausgerückt war. Hatte er es doch sonst immer gepflegt, andere die Drecksarbeit machen zu lassen. Schließlich hatte er das Meiste, was Erebus und Deus X anbelangte, im Alleingang ermöglicht. Deshalb ließ er andere immer mehr und mehr für sich die Drecksarbeit machen. Dieses Mal jedoch war es anders, denn als man ihm die wahren Beweggründe des Angriffs auf die Siedlung erläuterte, weckte dies das Interesse des Silberhaarigen. Eine Pflanze, die eine weiterentwickelte beziehungsweise mutierte Form des Echidna-Virus in sich trug, schien vielleicht nützlich. Dass Akimoto solch ein Interesse an dem Ganzen zeigte, war für Sephiroth nicht verwunderlich. Er selbst hatte weniger Interesse an der Pflanze selbst, sondern mehr daran, was man mit dieser Pflanze genau alles ausrichten könnte. Wenn man diese Pflanze als eine Art biologische Waffe einsetzen könnte, wäre das ein gewaltiger Fortschritt seitens Erebus. Das war auch der Grund, weshalb sich Sephiroth dazu entschied, mitzugehen. Er wollte, dass diese Mission Erfolg hatte. Egal über wie viele Leichen sie gehen mussten - wobei dies ohnehin für ihn egal war. Für ihn zählte nur der Profit, den er... pardon... sie damit erlangen würden. Natürlich war Sephiroth's Denkweise nach all den Jahren zusammen mit den anderen weiterhin eher egoistisch, was an seinem mangelnden Vertrauen gegenüber diesen liegen mochte. Dieses würde nicht einmal sinken, würde Erebus vor Speichelleckern überlaufen. Ohnehin hatte er kein Interesse an irgendwelchen besonderen "Bindungen" zwischen ihm und den restlichen Mitgliedern. Sei es freundschaftlich oder in irgendeiner Weise sexuell bezogen. Seine Gedanken lagen dafür viel zu sehr immer bei Erebus. Alles was ihn unnötig aufhalten könnte, wurde gekonnt ausgeblendet und sei es für eine Ewigkeit. Das war auch der Grund, weshalb er auf viele Personen so kaltherzig wirkte. Er hatte kein Mitleid, fühlt sich zu niemanden eng verbunden, außer zu sich selbst... Er hatte kein Interesse daran, irgendjemanden zu "lieben"... Liebe. Welch unnötiges und kurzfristiges Gefühl... Wie dem auch sei.

Von zwei Wachen begleitet, trat der Silberhaarige mit einem recht entnervten Gesichtsausdruck in den Transporthangar ein. Genervt war er nicht von der anstehenden Mission. Viel eher von den zwei Personen, die ihn - ohne, dass er es angeordnet hatte - begleiteten und mit Fragen regelrecht um sich warfen. Sephiroth hatte viel Geduld, doch als er jedes Mal die selbe Antwort gehen musste, dass es sie nichts anging, was sie genau vor hatten, war es ihm zuwieder. Der Silberhaarige hatte absolut kein Problem, sich einen von diesen Speichelleckern vom Hals zu schaffen und dies war auch bald darauf der Fall. Denn als einer von ihnen erneut den Mund aufriss um eine Frage zu stellen, durchbohrte dessen Kehle plötzlich Etwas. Man sah es nicht, bis es in Blut getränkt wurde. Allerdings verschwand es auch urplötzlich. Panisch und verwirrt zugleich griff sich der junge Mann an den Hals und versuchte die Blutung zu stoppen - ohne Erfolg. Der andere war sofort stehen geblieben und versuchte seinem kleinen, mickrigen Freund zu helfen. Sephiroth allerdings war all dies gleichgültig. Einer mehr oder weniger machte für ihn so wenig aus, als würde eine Ameise unter seiner Fußsohle landen. Mit einem kurzen Seufzen näherte er sich Akimoto, hielt jedoch einen beachtlichen Abstand gegenüber diesem. Dass viele der Anwesenden Mitglieder Erebus' vor dem Silberhaarigen salutierten, interessierte ihn weniger. Es erinnerte ihn nur unnötig an seine Zeit in der US-Army... wo es genau solche Speichellecker wie diese von zuvor gab. Wie gerne er damals jeden von ihnen eine Kugel ins Gehirn gejagt hätte. Allerdings wäre er heute nicht mehr ab leben. So zahlte sich seine Geduld von damals wohl aus. Doch um die Vergangenheit ging es nun nicht mehr.

Sephiroth beobachtete die Truppen einen kurzen Moment, ehe er seinen Blick auf seinen "kleinen Untertanen" richtete. "Was genau ist dein Plan, wenn du sie hast, Akimoto?", fragte er und sprach nicht ohne Grund direkt von der Pflanze. Dass er einfach so los redete, war für ihn üblich. Er pflegte es auch nicht, irgendjemanden zu begrüßen. Für was denn auch? Er hatte es nicht nötig, um ehrlich zu sein. Und wenn, dann hatte man ihn zu grüßen, auch wenn er nicht darauf bestand. Ehrlich gesagt, war es ihm auch recht egal. Sein Blick wendete sich von Akimoto ab und richtete sich einen Moment noch mal auf sein verzweifelt, am Boden zuckendes Opfer und lächelte amüsiert. Zuhören würde er, wenn man ihm antwortete. Er konnte schließlich mehrere Dinge auf einmal tun. Selbst wenn er sich mit irgendwem messen würde, könnte er Akimoto's Worten mit Leichtigkeit folgen, ohne ein Wort zu überhören oder sogar nicht zu verstehen. Dass man ihn für diese Tat wohl nun verachtete, war ihm recht egal. Er erntete sogar einen Hasserfüllten Blick des anderen, der wohl dem Silberhaarigen nicht mehr so gerne regelrecht in den Arsch kriechen wollte. Um so besser. Sephiroth wollte, dass innerhalb von Erebus keine sonderbaren Beziehungen auftraten. Selbst wenn er jemanden töten musste. Dass der Hass in dem Idioten jedoch so ausartete, dass er Sephiroth angreifen wollte, war irgendwie amüsant. Allerdings überaus dumm, denn bevor der Kleine überhaupt zum Angriff ansetzen konnte, fiel bereits ein Schuss, dann ein Zweiter und kurz darauf ein Dritter. Er hob nur kurz die Hand, da er schon die Vorahnung hatte, dass ein paar mitmachen wollten. So fiel auch der zweite Speichellecker zu Boden. Wie schade auch...... Okay, Ende der Ironie. Diese Idioten konnten einem fast schon leid tun. Sicher wollten sie einen höheren Rang innerhalb von Erebus erreichen. Allerdings war Sephiroth wirklich nicht darauf aus, regelrechte Arschkriecher auf höhere Positionen zu stellen. Das musste schon so mancher schmerzlich erfahren. Nur wenige verfallen dabei in einem Wutausbruch wie dieser armselige Wicht. Wie dem auch sei... Sein Blick richtete sich wieder auf Akimoto. Dass der Langhaarige doch schon Interesse daran zeigte, was dieser mit der Pflanze vor hatte, merkte man ihm nicht sonderlich an. Sein Gesichtsausdruck verriet eher Gleichgültigkeit als Neugierde~



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Beitrag von Akimoto Mi 26 Okt 2011, 13:58

Schon bevor der Oberkommandant den Hangar betreten hatte Akimoto bereits seine mörderischen Gedanken und die Todesangst des verblutenden Handlangers gespürt und war somit auf sein Kommen vorbereitet. Er hasste diese bluttriefenden Aktionen, er zog subtilere Varianten vor, aber er würde dem Anführer von Erebus nicht befehlen wie er mit seinen Untergebenen umzugehen hat, solange er keinen seiner eigenen Leute tötete, den deren Erschaffung war sehr zeitaufwendig gewesen.
Ein durch den Helm zur Unhörbarkeit gedämpftes Seufzen entfuhr ihm als er die Rachegedanken des Jungen Mannes empfing welche von mehreren Schüssen gefolgt wurden. Wie konnte man nur so unüberlegt handeln, dass war ihm ein Rätsel, doch er hatte nun in der Hölle genug Zeit dies zu bereuen. Doch was sollte ihn das kümmern, nun hatte er seine eigene Diskussion mit seinem Anführer.
Er sog einmal tief Luft ein als seine verzerrte Stimme durch den Helm erklang.
"Wenn ich sie habe kann ich das Virus isolieren und reproduzieren, wenn ich Glück habe kann ich auch erfahren wie die Mutation verlaufen ist. So komme ich einen Schritt näher an das Wesen des Viruses heran und kann vielleicht auch die Immunität diverser Probanten umgehen. Ich warte nur noch auf den neuen Truppenführer den du mir zugeteilt hat dann kann es losgehen."
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Beitrag von Gast Mi 26 Okt 2011, 21:06

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Yukari lief so schnell sie ihre Beinen trugen und blieb urplötzlich an einem Transporthanger einige Meter entfernt stehen. Ihren Blick auf die Soldaten gerichtet, fiel ihr Blick auf einen Silberhaarigen und einen braunhaarigen, die wohl mehr zu sagen hatten, als die laschen Männer um sie herum.
Schmunzelnd trat Yuka näher. Sie vernahm von dem braunhaarigen einige Wortfetzen und blieb stehen und stemmte die Hände in die Hüfte. Ihr Auftreten war auf jedenfall etwas was keiner erwartet hätte. Yukari brachte Autorität mit...Das sah man vor allem in ihrem festem Blick. Man(n) wusste, dass man aufpassen sollte was man zu ihr sagte..."Na dann schein ich hier ja richtig zu sein! Wenn ich mich vorstellen darf...Yuka" Sie wollte nicht ihren ganzen Namen nennen, da dies niemanden etwas anging. Einzig und allein der, der sie für das Amt des Truppenführer ausgesucht hatte wusste wie sie wirklich hieß.
Ein raunen ging durch das Männertrüppchen und die rosahaarige, deren Haar leicht im Wind wehte fixierte diese Männer mit scharfem Blick.
Ihr werdet euch noch umsehen...
Sie sah eher so aus, als ob sie Akomoto und Sephiroth verebbeln wollte, aber dies lag nur an ihrem Aussehen. Sie war eine Frau. Mit ihrer schwarzen Lederhose und ihrem kurz ausgeschnitten Top sah sie eher aus wie eine, nunja, ich möchte es jetzt lieber nicht erwähnen. Das einzige was zu erkennen lies das sie einigermaßen vielleicht die Wahrheit sagen würde war die Tatsache, dass sie Waffen bei sich trug. Ihr schwarzer Langer Mantel, der ihre sanften Schultern bedeckte lies durch den Wind einige ihrer Schmuckstücke zur geltung kommen.

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Beitrag von Sephiroth Do 27 Okt 2011, 11:58

Sephiroth hatte den armen Seelen von zuvor längst keine Aufmerksamkeit geschenkt. Auch wenn selbst er manchmal in Erinnerungen schwelgte, so zog er es lieber vor, im Hier und Jetzt zu leben, als sich mit vergangenen Geschehnissen und Taten ablenken zu lassen. So hörte er dem Braunhaarigen vor sich aufmerksam zu und gab nur ein kurzes Nicken von sich, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. Er redete sehr selten mehr als nur eins bis maximal fünf Sätze. Er hatte sich angewöhnt, Dinge in einem kurzen Zeitraster geschehen zu lassen. Selbst wenn es um Informationen ging. Er hielt sich meist eher kurz und manchmal sprach er auch ziemlich in Rätseln. Nur die Wenigsten verstanden danach wirklich, was er meinte. Diskussionen, die länger andauern würden, geht er grundsätzlich aus dem Weg. Außerdem hasste er es ohnehin, unnötig lange Diskussionen zu führen. Es war nur Zeitverschwendung und die Zeit konnte man für wichtigere Dinge nutzen. Bevor er jedoch doch etwas hätte sagen können, wurde er bereits von einer femininen Stimme unterbrochen. Der Silberhaarige richtete seinen Blick zynisch auf die neu dazugestoßenene Person, die sich als "Yuka" vorstellte. Sie war eindeutig kleiner als die beiden, allerdings wusste Sephiroth zu Zeiten wie diesen, dass die Größe eines Gegners nicht entscheidend war. Echidna hatte variierende Auswirkungen auf die Menschen. Die einen starben, andere wiederum nicht und wiederum andere... wurden zu 'Monstern', wie die meisten Menschen die Espern betitelten. Der Silberhaarige hatte es nicht gern, wenn sich eine Person plötzlich in ein Gespräch dazwischen drängte, auch wenn er selbst so etwas pflegte. Allerdings mochte er es nicht, wenn sich Personen in seine Gespräche einmischten. "Halt diese Göre im Zaum, General.", sprach er schließlich und betonte das "General" etwas herabstufend. Natürlich hielt er sich, auch wenn er im Grunde genau dasselbe wie alle anderen Espern war, noch immer für etwas Besseres. Dies würde sich, seiner Ansicht nach, ohnehin niemals ändern. Dass er die Kleine mit seiner Aussage provozieren würde, schloss er nicht aus. Allerdings sollte es wirklich niemand innerhalb von Deus X wagen, gegen ihn nur die Hand zu heben. Auch wenn Erebus aus einem Gestrüpp von Loyalität und Intrigen bestand, wusste er, dass es einige Personen gab, die ihm so loyal waren, dass sie selbst ihr Leben für ihn opfern würden. Natürlich hatte er allerdings auch seine Finger dabei mit im Spiel. Die meisten manipulierte er mit Worten oder durch irgendwelche Experimente. Und diese Personen waren ständig, innerhalb von Deus X, um ihn herum. Deshalb hob er zuvor seine Hand, bevor von der Leiche des Mannes später nichts mehr zu erkennen gewesen wäre. Sollte die Rosahaarige nur auf eine kleine Idee kommen, würde sie sterben.

Sephiroth schenkte dem Mädchen keine Aufmerksamkeit mehr und wendete sich wieder an Akimoto. "Gehen wir." Ob das Gör mit ging, oder nicht... Das war ihm eigentlich relativ egal. Genau so wenig würde es ihn interessieren, würde sie sterben. Noch sah er keine großartige Verwendung für sie. Würde sie bei dieser Mission sterben, war sie ohnehin nutzlos und somit nur eine stille Zielscheibe in einer Salve... zumindest sprichwörtlich gesehen. Einer der Leibwachen des Silberhaarigen kam herangeeilt und händigte ihm sein Schwert aus, welches er zugleich an sich nahm. Das Schwert was wahrlich etwas Besonderes. Die Länge... der Stahl... Dass es ihn einst durchbohrt hatte, war längst vergessen; die Wunde längst verschlossen. Er sah es als eine Art Schicksal, dass er dieses Schwert erhielt. Nodachi Schwerter gab es viele auf dieser Welt. Doch dieses hatte... etwas Besonderes an sich. Er konnte selbst nicht sagen, was es war. Es war länger als die meisten Nodachi, das war Fakt. Doch noch irgendwas war... einfach mysteriös an es. Masamune... dieser Name war recht klein ist der Tsuba des Schwertes eingeritzt. Eventuell gehörte es einst Masamune Okazaki, dem bekanntesten Schwertschmieds Japans. Nun... sich unnötig um etwas Gedanken zu machen, was längst Vergangenheit war, sollte wohl nun nicht an der Tagesordnung stehen. Das Schwert war noch in Leinen eingepackt, doch bereits als der Silberhaarige es nur am Griff packte und eine kurze Bewegung machte, schnitt die Klingen die Leinen durch, als seien sie aus einem extrem dünnen Stoff gemacht. Die Klinge hatte eine schier unglaubliche Schärfe und egal wie oft er sie nutzte... sie wurde nie stumpf. Manchmal glaubte er nicht, dass sie durch Menschenhand geschaffen wurde. Er befestigte das Schwert nirgends... Er hielt es immerzu in seiner Hand. Ohnehin würde es keinen Sinn machen, ein 2,10m langes Schwert irgendwo an seinem Körper zu befestigen. Außerdem hatte er auch nicht vor, zusammen mit dem Rest der Truppen zur Siedlung zu fahren. Er würde ihnen folgen, allerdings würde er sich Anfangs noch im Hintergrund halten. Da fiel ihm noch etwas ein. Obwohl er das Mädchen ignorieren wollte, richtete er doch noch einmal sein Wort an sie. "Wenn du es wagst, irgendjemanden in der Siedlung Mitleid entgegen zu bringen, werde ich höchst persönlich dafür sorgen, dass du stirbst, verstanden?" Kaum hatte er zu Ende gesprochen wandt er sich wieder ab. Die letzte Frage war weniger als Frage zu betrachten. Er wollte auch keine Antwort darauf. Er erwartete nur, dass man das tat was er sagte. Selbst wenn die Göre unter dem Befehl Akimoto's stand, so hatte Sephiroth immer noch Mehr zu sagen, als dieser. Stellvertreter hin oder her... Er war der Superior; sein Wort war Gesetz~

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Beitrag von Ichimaru Gin Fr 28 Okt 2011, 07:39


First Post Tag 1
Wie lange war es her das Gin mal einen Fuß außerhalb von Deus X gesetzt hatte? Ein Jahr? Wenn er sich recht entsinnen konnte, dann waren es um genau zu sein 9 Monate und 17 Tage. Genau di letzte Mission außerhalb war eine kleine Bewährungsprobe von Sephiroth, ehe der recht junge Mann zu einem General erhoben wurde. Das war das letzte Mal. Wieso er nun ausgerechnet heute wieder an einer Mission teilnahm, diese Frage blieb dann wohl noch offen im Raum stehen. Er hielt nicht viel von Missionen, dies hatte vielerlei Gründe. Zum einen das er sich dann von seiner Arbeit und seinen Schreibtisch loseisen musste, zum anderen brachte ihn so etwas meistens nicht weiter in Informationen zu Akimoto oder Sephiroth. Gut, sein Primär Ziel war Akimoto erst einmal. Aber diese Mission war besonders. Der Weißschopf hatte erfahren, dass das genannte Ziel auf eine Pflanze aus war die das Virus noch weiter voran treiben könnte. Somit hatte er wieder mehrere Gründe diesmal doch an so einer elendigen Mission teil zu nehmen, der eine war das er Akimoto auf dem Fuß folgen musste, der andere vielleicht lag es in seiner Macht irgendwie diese Pflanze zu zerstören, natürlich ohne das auch nur ansatzweise Sephiroth davon Wind bekam, sonst wäre er sofort tot. Diese Aussichten waren nicht sonderlich rosig, aber was sollte man machen. Er selbst würde, wenn es eine Schlacht gab natürlich um den Schein zu wahren töten… Opfer mussten gebracht werden und diese waren nur eine Hand voll im Gegensatz zu denen die in der Zukunft noch durch die Hand der anderen enden werden…

Während Gin gähnte starrte er etwas benebelt aus dem Fenster seines Labors und stellte fest, dass es wohl langsam an der Zeit war sich von der Arbeit los zu eisen. Die Brille von der Nase genommen und fein säuberlich auf den Tisch platziert stand er auf und streckte seine müden Glieder, ehe sein Blick noch mal prüfend über die Notizen, Zeichnungen und durch das Mikroskop glitt. Ichimaru musste erst einmal wieder wach werden nach dem er sich in den extrem frühen Morgenstunden wieder an seinen Schreibtisch gesetzt hatte um eine neue Art von Nanobots zu und um eine alte weiter zu entwickeln, das Ergebnis befand sich in einem großen Behälter am Ende des Raumes, der Augenscheinlich leer war. Starrte man aber durch das Mikroskop was davor stand konnte man schon einmal diese winzig kleinen schwarzen punkte erkennen, die wie Staub durch den Behälter schwirrten. Dies waren aber Ergebnisse aus einer wirklich alten Arbeit, die besten Entwicklungen trug er mit sich herum und sorgte stets dafür, dass wirklich Niemand sie zu sehen bekam… Einmal im Blut und einmal in Form seines Wakizashis, ausgeklügelt wenn man es so bedenkt. Langsam aber sicher begann sich der Wissenschaftler in Bewegung zu setzen und hängte den Kittel um einen Stuhl, ehe er sich einen weißen Haori griff und diesen überwarf und Shinsõ so unter diesem verstaute, dass man die Klinge von außen nicht mehr wahrnahm. Es wirkte schon grotesk, dass er zur heutigen recht modernen Zeit einen Hakama trug, sein ganzes Outfit bestand zurzeit aus diesem schwarzen Hakama, einem weißen Haori darüber, die Innenseite des Haoris war Türkis und auf den Rücken war ein Wappen mit einer Schlange versehen, sein Erkennungszeichen unter dem Volk von Deus X. Nachdem nun alles gerichtet war, verließ er sein Büro und wie von Geisterhand und beinahe erschreckend auf Knopfdruck legte sich auf sein Gesicht ein Lächeln, seine Augen schmälten sich und die Esper die im Labor arbeiteten nickten ihm nur noch respektvoll zu, als er schließlich die Türe abschloss und durch das Labor lief, was viel größer war als sein eigenes Privates. Eine junge Frau lief auf ihm zu und machte eine kleine Verbeugung, ehe sie ihm ein Klemmbrett mit einer Information vor die Nase hielt. Sofort hielt Ichimaru inne und ließ seinen Blick über die Information schweifen. „Tja, was soll ich dagegen nur tun?“, schien er zu murmeln, doch sein Ton war irgendwie merkwürdig, man konnte ihm nicht entnehmen ob er seine Aussage nun ernst meinte, oder ob es einfach nur ein Scherz war… Oder eine rhetorische Frage? Die junge Frau schien dies auch vollkommen zu verwirren und sie schien nach einer Antwort zu ringen, ehe Gin sie schon daran hinderte. „Schick einen kleinen Trupp los, der neue Rohstoffe und Bauteile sammelt, wenn ich wieder komme möchte ich diese Einrichtung unversehrt wieder finden.“, mit diesen Worten ging er auch ohne eine weitere Sekunde zu verlieren aus dem Labor.

Seine Schritte führten ihn schnell zum Hangar, wo er auch schon am Eingang von einer Esper aufgehalten wurde. „Halt, nur noch Zutritt für die Generäle.“, fauchte er und Gin schob die Arme in seine Ärmel, wie bei einem Kimono, während sein Blick den Mann musterte, als ob er in seine Seele starren würde. Auch wenn man seine Augen nicht wahrnehmen konnte so spürte man doch diesen Blick. „Ich bin Ichimaru, dessen bist du dir bewusst oder?“, wieder in einen Ton der aus Ironie und Sarkasmus bestand… Meinte er es nun ernst? Plötzlich wurde an den zweien eine Trage vorbei geführt, auf der ein ziemlich leblose Person lag, anscheinend hatte Sephiroth seinen dollen 5 Minuten, zumindest hatte Gin dies im Gefühl, dass es sein Werk sein musste, wie sollte man sonst umkommen im Hangar. In diesem Moment wo die Wache abgelenkt war, lehnte sich der General leicht nach vorne um etwas näher ans Ohr des Jungspundes zu kommen und seine folgenden Worte ließen einen das Blut in den Adern gefrieren, auch wenn sie noch immer in diesen einen unerkennbaren Ton gesprochen wurden… „Du solltest einem General Platz machen, wenn du nicht so enden willst wie der kleine da auf der Trage.“, mir diesen Worten stellte er sich wieder aufrecht hin und sein Lächeln schien für einen kurzen Moment einen mental vollkommen zu verunsichern, die Esper weitete die Augen und machte wie in Trance einen Schritt zur Seite, ehe schon Ichimaru an ihm vorbei gehuscht war. Der Blick des Weißschopfes durchsuchte alle Ecken und schnell wurde er fündig, die Personen die er gesucht hatte, Sephiroth, Akimoto und… Eine Frau? Was machte sie denn hier?Ein Klotz am Bein. Man sollte Frauen nie zu einer Schlacht mitnehmen, sie stehen doch nur im Weg herum. Noch immer die Arme in den Ärmel versteckt lief er Zielstrebig auf sie zu und in ihm war keinerlei Furcht vor irgendjemanden der Anwesenden, wieso auch… Als er dann schließlich bei den Personen war, konnte er noch zu seiner Unterhaltung mitbekommen, wie Sephiroth Yuka zusammen stauchte, weil er anscheinend dasselbe dachte wie der General selbst… Frauen waren verweichlicht. Mit seinen eisernen Grinsen wartete er brav bis der Anführer ausgesprochen hatte, schließlich kannte er „Respekt“ und alles war er tat war ein Nicken von sich zu geben, zu Sephiroth. Kein Wort fiel, er wollte ihn schließlich nicht erzürnen, da dieser sowieso schon leicht angesäuert schien. Kurz darauf widmete er sich Akimoto dessen Aufzug ihn ebenfalls ein wenig amüsierte… Kannte er ihn eigentlich nur in seinen normalen Sachen in den ganzen Jahren. „Es ist sehr gewöhnungsbedürftig sie so zu sehen, Akimoto Taichõ.“, unverändert. Sein Ton war unverändert, schweifte dennoch anscheinende Freundlichkeit im Ton mit, während er das Taichõ ein wenig merkwürdig betonte… Taichõ war eigentlich eine japanische Ansprache für einen Captain, aber war dies schon Gins Eigenart seit Anfang an, er gab den meisten Suffixe, Spitznamen oder einfach eine japanische Anrede hinzu, wieso er ausgerechnet Akimoto noch immer Taichõ nannte ist jedoch unbekannt, er tat es einfach, vielleicht aus Gewohnheit? Der Blick des Generals glitt dann zur fremden Frau, während noch immer eisern dieses Grinsen auf seinen Lippen lag. Dennoch kam keinerlei Wort über seine Lippen, stattdessen drehte er sich wieder zu den anderen General und es schien als ob er auf einen Befehl von seiner Seite warten würde, aber wie gesagt es schien nur so. Er wartete lediglich einfach nur noch darauf, dass sie aufbrechen würden.


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Beitrag von Akimoto So 30 Okt 2011, 08:49

Kurz wanderte Akiotos Blick rüber zu dem Neuankömmling, was man jedoch dank seines Helmes nicht sehen konnte. Daher konnte man glücklicherweise die kurze Verwirrung die sich in seinen Augen wiederspiegelte nicht sehen. Einen kurzen Blick in die Gedanken der jungen Frau ließ die Verwirrung auch. Scheinbar war sie die Truppenführerin auf die er wartete, nach all dem was in der Akte stand hätte er zwar eher einen Mann erwartet, doch was solls.
Still, jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen, lauschte er der Rede die Seph für die junge Dame hielt und winkte nur kurz ab als dieser meinte er solle das Mädchen im Zaum halten. Sollte er sich doch ruhig aufspielen solange er wollte. Es war egal wie laut der weißhaarige Hund auch kläffte, er würde es nie wagen ihn zu beißen, denn ohne ihn würde Deus X innerhalb weniger Wochen den Bach runter gehen und ohne seine Forschungen würde auch Erebus nicht lange überleben da er keinerlei wichtige Ergebnisse niedergeschrieben hatte, sondern sie in seinem Kopf aufbewahrte. Hinzu kam dass er einige Vorkehrungen getroffen hatte, wenn er sterben sollte würde es ein schönes Feuerwerk geben, es war schon fast schade dass er es selbst nicht sehen würde. Aber egal, jetzt mußte er erst einmal die Vorbereitungen zur kommenden Schlacht abschließen dann konnten sie loslegen. Als alles zu seiner Zufriedenheit aussah wandte er sich endlich persönlich an das Mädchen welches sich als Yuka vorstellte. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihm aus als er sie länger in Augenschein nahm, doch er wischte es rasch weg.
"Verzeih bitte dass ich dich warten ließ. Du bist also die Neue die mir zugeteilt wurde."
Drang die verzehrte Stimme aus seinem Helm.
"Nun, wir werden gleich aufbrechen. Die restlichen Mitglieder des Trupps die noch mitkommen sitzen bereits im Transporter, du kannst dich dann gleich mit ihnen vertraut machen. Dass eines klar ist, ich will keinerlei Unstimmigkeiten in meiner Einheit und mein Wort ist Gesetz, wenn du dich daran hälst werden wir gut miteinander klar kommen. Desweiteren....."
Weiter kam er nicht da er mitten im Satz unterbrochen wurde. Es war Gin, ein Forscher der ihm mal unterstellt war und es nun selbst zum General geschafft hatte. Akimoto hielt große Stücke auf ihn, doch er hatte etwas an sich was einen zur Weißglut treiben konnte. Ein leises Seufzen entwich ihm.
"Wie oft soll ich dir dass eigentlich noch sagen, dass heißt Thanatos, du bist zwar schon lange nicht mehr in meiner Einheit aber ich bin schon länger General als du daher erwarte ich dass du mich mit meinem Titel ansprichst."
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Beitrag von Gast Di 01 Nov 2011, 06:53

Yukari musste keine Hellseherin sein, um zu wissen, dass ihr Erscheinen nicht willkommen war. Doch dies war ihr, wie sagte man so schön? Herzlichst egal...
Ein Schnauben kam von ihr, als sie Sephiroths Worte vernahm. Göre? Wer ist hier eine Göre? Du wirst dich noch umschaun...
Die rosahaarige blieb gelassen und lies sich ihre Verärgerung nicht anmerken.Der weißhaarige General versuchte sie zu ignorieren, was sie sehr lustig fand, denn er schaffte es nicht. Mit einem schmunzeln auf dem Gesicht zog sie eine Augenbraue nach oben. "Nur um das einmal klar zu stellen...ich bin hier kein dahergelaufenes Mädchen! Ich bin die Anwärterin für den Job als Truppenführer...in meinem Fall "Truppenführerin"..." sagte sie mit fester Stimme. Doch ehe sie auch nur darauf eine Antwort bekommen konnte kam ein weiterer Mann dazu. Die Junge Frau beobachtete ihn und sie erwiderte seinen Blick, den sie ab und an auf sich spürte.
Langsam langweilte sie die ganze Situation und sie war drauf und dran auf den Tisch zu hauen...Doch dann...
Der braunhaarige aus der Truppe kam zu ihr und ihr Körper versteifte sich. Dieses Gefühl? Was war es?Wie hatte der Typ ihn genannt? Akimoto? nein, dass kann er nicht sein oder?
Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie verstanden hatte. "Keine Angst...Von meiner Seite her gibt es keine Unstimmigkeiten...doch sollte Man(n) mich nicht akzeptieren, werden sie mich kennen lernen" sie grinste frech und drehte sich um und marschierte zum Transporter. Sie trat ein und spürte den Blick der Soldaten auf sich.
Ohne sie eines Blickes zu würdigen, setzte sich sie elegant wie sie war hin und überschlug die Beine und lies keinen der Männer aus den Augen. Wohin es nn wohl gehen würde?
Dieser Akimoto? Ist er mein Akimoto? Er sieht so anders aus... Erinnerungen holten Yukari ein und sie spürte, wie die schwäche sich einen Weg durch ihren Körper bahnte, also verschloss sie die Erinnerungen ganz schnell wieder.

tbc: Nanohana


Zuletzt von Yukari Saitou am Di 15 Nov 2011, 08:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Kurí Chá Fr 04 Nov 2011, 07:19

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Kurí ging hochaufgerichtet zu den Esper, die als Wachen abgestellt waren. Wie sie diese Viecher doch eigentlich hasste. Sie waren ihr unheimlich. Diese Kräfte, die sie durch Echidna entwickelten waren unrational. Sie waren unbrechenbar und gefährlich. Außerdem sahen einige schlimmer als ihre Mutationen aus. Bei dem Gedanken schlich sich ein leicht amüsanter Ausdruck auf ihr Gesicht und sie schob diesen Gedanken von sich. Die Esper sahen sie abschätzig an. Was konnten sie schon erwarten? Kurí kam mit ihrem Laborkittel und hatte wie immer ihren schwarzen Pulli drunter und der schwarze Rock schwang ihr um die blassen Beine. Die hohen schwarzen Stifel hatte sie sich heut ausnahmsweise angetan. Und trotzdem bereue ich es. Aber ich geh lieber auf Nummer sicher
"Name und Nummer bitte! Was ist da drin?" fragte eine der Esper streng und kalt. Dann fiel Kurí erst wieder der kleine Transportkäfig in ihrer linken Hand ein. Ach ja, der Morbi Iuctus! dachte die schwarzhaarige Forschein. Das kleine wieselgroße Tier war schlank wie eine Schlange mit gelboragnenen Fell überzogen. Es hatte lilafarbene Streifen im Fell und sah sehr bunt aus. Doch es war sehr nützlich, denn das kleine Tier spürte jegliche Art von Krankheit, Gift und Bakterien auf. Leider hatte das kleine auch eine Schwachstelle. Es war sehr scheu und sehr freiheitsliebend, weshalb es auch gerade in diesem Moment ein sehr lautes und schrilles Fiepsen von sich gab. Die Esper sahen misstrauisch zu dem Käfig. " Kurí Chá, Forschungslabor der Erebus 21. In dem Käfig befindet sich ein Mutant, der für die Mission wichtig ist!" Kurí reckte das Kinn vor und die Esper gaben den Weg frei. Kurí trat in den großen Hangar. Sofort sah sie jemanden, den sie hier eigentlich nicht sehen wollte. Sepiroth. Der Anführer der Erebus. Warum sollte er mitfahren? Er war doch ein viel zu hohes Tier für den Einsatz. Außerdem hätte Kurí vor 3 Wochen einen Bericht über die neugewonnen Spezies einreichen müssen. Sie hoffte bloß, dass er sie nicht bemerken würde.
Kurí drehte sich von ihm weg und sie sah General Akimoto, zusammen mit einer jungen Frau. Sie hatte lange rosfarbene Haare. Allein das brachte Kurí ein sehr kitschiges Bild in den Kopf. Sie ging selbstbewusst auf den General zu und klopfte dabei auf den immernoch fiepsenden Käfig. Das Viech müsste endlich mal Ruhe geben, sonst würde sie es noch schütteln.
General Akimoto unterhielt sich mit dem jungen Mädchen und der Gesichtsausdruck des Mädchens schien ihr fast zu entgleisen. Kurí setzte ihr gewohntes Pokerface auf und räusperte sich hinter dem General.
"General Akimoto! Ich... Kurí hielt inne und sah auf den weißhaarigen Mann , den sie erst jetzt bemerkt hatte. Sein Gesicht kam ihr bekannt vor, sie konnte sich aber nicht erinnern, wo sie es schon einmal gesehen hatte.
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Beitrag von Sephiroth Mi 09 Nov 2011, 23:34



Eigentlich hätte der Silberhaarige eine andere Art von Antwort erwartet oder gar einen Angriff, allerdings war die Reaktion, die Yuka von sich gab viel amüsanter. Dass sie sich gerade vor ihm so aufspielte, konnte nur bedeuten, dass sie absolut keine Ahnung hatte, wen sie vor sich hatte. Sephiroth könnte jeden beliebigen Moment den Befehl abgeben sie zu töten und sie wäre in binnen von Sekunden tot, ohne, dass jemand anderes die Chance haben würde einzugreifen. Ohnehin gab es einige Mitglieder in Erebus, die absolut nur auf seine Befehle hören. Diese sind entweder Sephiroth's Leibwachen oder diese kleinen Arschkriecher, die unbedingt einen höheren Rang haben wollen. Sie nehmen kaum oder gar keine Befehle von den anderen Generälen an. Auch weil der Silberhaarige dies ihnen befohlen hatte. Nicht allen, aber zumindest seinen Leibwachen hatte er diesen Befehl gegeben. Somit würde er zumindest verhindern, dass diese von seiner Seite weichen und von irgendjemanden manipuliert werden, um Sephiroth auszuspionieren oder so was in der Art. Allerdings konnte sich die Rosahaarige glücklich schätzen, dass sie einfach nur dumm und unwissend war. Deshalb sagte er auch nichts Großartiges zu, sondern schmunzelte einen Augenblick nur, ehe sein Blick sich automatisch auf die neu hinzugekommene Person richtete. Ichimaru Gin... Dass dieser dem Silberhaarigen nur zunickte, war kein Wunder. Dieser elendige Mensch konnte manchmal ziemlich nervtötend sein und genau das wäre zu dem Zeitpunkt unpassend gewesen. Ohnehin hat er diesem nur gewährt bei Erebus mitzuwirken, da er einen hohen Nutzen für sie hat. Doch auch wenn er ein paar Menschen gewährt innerhalb von Erebus mitzuwirken, änderte dies bis heute nichts daran, dass er sie hasst und sobald all seine Feinde ausgelöscht wurden und er weiß, dass man ihm gegenüber wahrhaftig zu 100% loyal sein wird... dann werden auch diese Menschen ein für alle Mal beseitigt. Allerdings rieb er es diesen armseligen Wesen nicht unter die Nase. Wenn ihr Ende kommen wird, würden sie es sicher früh genug merken. Allerdings wollte er sich nicht weiter mit irgendwelchen Nichtigkeiten aufhalten, weshalb er sein Wort an Akimoto - der unbedingt General Thanatos genannt werden wollte - und Gin richtete. Die Rosahaarige war bereits auf Akimoto's Befehl verschwunden... Glück für sie. Sie wird es unter Sephiroth's Aufsicht ganz sicher nicht leicht haben. Er wird jeden Fehler den sie tut zur Kenntnis nehmen. Ein schwerwiegender Fehler und sie wird sterben... So kam Erebus einem irgendwie fast vor wie eine Sekte, derren Mitglieder alles in dieser investierten, selbst wenn es ihr ganzes Hab und Gut kostete. Und am Ende haben sie schließlich rein gar nichts davon. Die, die austreten möchten oder flüchten, hatten es meist schwer oder... sie begingen lieber Selbstmord, um nicht erwischt zu werden. Nun... das wurde in Erebus einem ja leider abgenommen. Ein Austritt aus Erebus setzte der Silberhaarige einem Verrat gleich und wurde mit dem Tod bestraft. Doch genug davon...

"Akimoto. Gin." Er hielt einen Moment inne, ehe er wieder zu sprechen begann. "Wir haben keine Zeit für unnötige Streitereien. Wir werden nun aufbrechen. Soweit ich sehe sind alle Truppen ja vollständig. Lasst uns keine Zeit verschwenden." Kaum zu Ende gesprochen, kehrte er ihnen den Rücken und ging zu einer kleinen Gruppe von Espern, die komplett in schwarz eingekleidet waren und eigentlich fast schon aussahen wie... Butler oder so etwas. Allerdings waren sie die Leibwächter des Silberhaarigen... die, die nie von seiner Seite wichen und nur wenige Meter von ihm entfernt blieben. Die meisten von ihnen waren zwar Arschkriecher, andere jedoch hatten Ziele, die sie sich mithilfe von Erebus erhoffen. Deshalb versuchten sie auch eifrig den Gründer und Leiter dieser Gruppe zu beschützen. Dass eine weitere Person dazu kam, merkte er nicht... oder wollte er nicht merken. Er hatte kein Interesse daran, sich nun unnötig mit irgendeinem weiteren Menschen abzugeben. "Ich werde bereits vorraus gehen und die örtliche Situation analysieren.", gab er noch von sich, ehe er den Transporthangar verließ, sich einige Meter davon entfernte und sich schließlich zu seinen Leibwächtern umdrehte. "Ihr zwei..." Er deutete mit einer kurzen Kopfbewegungen auf zwei, recht zierlich wirkende Männer, die, trotz ihres dünnen Körperbaus, recht bedrohlich wirkten. "...werdet den Truppen folgen. Achtet darauf, dass keiner euch entdeckt. Wenn ihr irgendwelche Aktivitäten entdeckt, die unsere Existenz bedrohen könnte, greift ein und wenn es nötig ist... tötet alle Personen, die darin involviert sind. Selbst wenn es die Generäle betrifft. Verstanden?" "Ja, sir!" Sekunden darauf, waren die zwei Espern verschwunden. Beide hatten die Fähigkeit, Feuer zu kontrollieren. Bedrohlich für den Silberhaarigen, der ziemlich anfällig auf Feuer ist, allerdings wusste er, dass diese Idioten ihm loyal gestellt waren. Deshalb hatte er keine großartige Angst vor ihnen. "Der Rest folgt mir." Kaum hatte er den knappen Befehl ausgesprochen, machte er sich in einem ganz schönen Tempo auf zu der Siedlung. Er wollte unbedingt vor den Anderen bei der Siedlung ankommen. Koste es, was es wolle. Seine restlichen 4 Leibwächter kamen nur mit großer Mühe hinterher. Im Gegensatz zu Sephiroth hatten sie nicht die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten so auszunutzen, dass sie schneller waren, als ein Mensch. Dafür hatten sie andere Ideale. Na ja...


→ Nanohana Siedlung



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Beitrag von Ichimaru Gin Do 10 Nov 2011, 06:41


Noch immer die Arme in den Ärmel versteckt und dieses "normale" Grinsen auf den Lippen stand Gin bei den Anwesenden und musste merklisch schmunzeln als Akimoto dann auf seine Aussage antwortete. Wie lange war er unter seiner Feder gewesen? über 7 Jahre? In diesen ganzen Jahren hatte er ihn nicht einmal "Thanatos" genannt. Dies würde Ichimaru auch nicht in Zukunft oder Gegenwärtig ändern. Er war sehr stur in solche Hinsichten und das musste Akimoto mittlerweile wirklich wissen. Allein war es doch schon damals schwierig, dass Gin ihn überhaupt als Respektsperson ansprach, da Akimoto damals als der Weißschopf ein Kind war, dieser ein Jugendlicher war und Ichimaru es nicht eingesehen hatte so einen mit einen Titel oder desgleichen an zu sprechen. Nach einem Jahr hatte sich dann dieses Taichõ eingebürgert, aber niemals Thanatos. Somit zog nun die Hände aus den Ärmeln und machte eine kreisende Handbewegung. "Lange nicht mehr in eurer Einheit? Es sind gerade mal 9 Monate vergangen.", erwiderte er in seinen üblichen Tonfall und sein Gesicht zeigte eine vollkommene gespielte Enttäuschung dar, ehe sie wieder den typischen Grinsen wich. "Traurig, dass sie anscheinend schon alles vergessen haben, Taichõ.", er überging dezent die Ansage, dass er sein gegenüber Thanatos nennen soll und blieb dabei einfach bei dem Taichõ, diesmal aber ohne seinen eigentlichen Namen davor zu nennen. Die Arme wieder in den Ärmel versteckt, wollte Ichimaru sich nun gerade umdrehen, als er das Gespräch von Akimoto und der Fremden weiter mit bekam und nur noch schmunzeln musste. Dieser Job ist nichts für schwache Gemüter und Frauen sind bekanntlich schwach. Wenn sie sich weiter so wie ein kleines Kind benimmt wird sie sicherlich bald von Sephiroth ausgelöscht.

Mit einem Seufzen das laut hörbar war richtete sich sein Blick auf Sephiroth, der dann auch schon das Wort an die zwei Generäle richtete. Ichimaru selbst schien diesen vollkommen Loyal zu sein, aber wie üblich bei ihm trügt der Schein generell alles. Als er das Wort dann beendet hatte legte er der Kopf leicht schief, wobei sich das Grinsen nicht veränderte. "Aber, wir streiten uns doch gar nicht, nur das übliche Trara zwischen uns.", eine kleine Verbeugung folgte als das Oberhaupt dan abzog und in diesen Moment öffneten sich Ichimarus Augen kurz, als er ihn verfolgte. Seine türkisen Augen musterten die Leibwächter innig und auch die Gestig von Sephiroth. Aber dann drehte er sich um und als wäre nie etwas gewesen, waren die Augen wieder geschmält und das übliche Grinsen prägte den Gesichtsausdruck. Jetzt erst bemerkte er, dass sich noch eine Person zu ihnen gesellt hatte und er musste kurz nachdenken... Er kannte sie irgendwo her. Als sie ihn dann ebenfalls ansah machte es klick bei ihm. "Kuri-chan.", meinte er und patschte ihr auf den Kopf, als wäre sie ein kleiner Welpe. Sie war neben ihn auch ein Mensch, einer der wenigen in den Reihen Erebus und genauso wie Gin immun gegen Echidna, nur das Ichimarus Blut so aggressiv war, das es den Virus zerfraß. Er hatte sie kennen gelernt in der Zeit wo er noch unter Akimotos Befehlen stand. Schon merkwürdig, sie waren eigentlich gleichalt und dennoch behandelte er sie wie ein kleines Kind... Wobei der Weißschopf eh wusste, dass Mental sowieso Welten dazwischen waren. "Es ist lange her, doch leider kann ich nicht lange über vergangene Tage schwelgen.", mir diesen Worten wuschelte er noch mal durch ihre Haare... Wieder wie bei einem Hund und lief zu einen Transporter, wo er sich dann hinein setzte, natürlich in einen indem nicht Yuka saß.

tbc: Palitan




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Beitrag von Akimoto So 13 Nov 2011, 04:32

Da er keine großartige Lust darauf hatte sich mit Gin zu streiten beschloß er den jungen General erst einmal zu ignorieren und sich weiterhin mit der Verladung des Equipments zu befassen. Abgesehen von seiner merkwürdigen Persönlichkeit war Gin einer der wenigen Personen denen man seiner Meinung nach Vertrauen schenken konnte. Paradoxerweise tat er es aus eben diesem Grund nicht da sein Vertrauen in der Vergangenheit einfach zu sehr enttäuscht wurde und je leichter man jemandem vertraute desto leichter konnte man enttäuscht werden. Dazu kam noch die Tatsache dass es ihm nur unter extremen Bedingungen möglich war seine Gedanken zu lesen und dass sorgte bei ihm immer stark für Unbehagen.
Nachdem er Sephiroths Tirade mit einem kurzen nicken zur Kenntnis genommen hatte hörte er schon wieder diesen Namen den er in der Öffentlichkeit nicht genannt haben wollte. Mit einem kurzen Blick über die Schulter machte er die Quelle aus. Eine junge Forscherin war grade hinzu gekommen. Er erinnerte sich an sie, sie beschäftigte sich hauptsächlich mit den Mutationen der Tierwelt und hatte sich in der Vergangenheit als seh vielversprechend erwiesen.Nach einem letzten Blick auf die Trucks wandte er sich zu ihr um und musterte den Käfig in ihrer Hand.Er hatte diese Kreatur selbst angefordert da es in der Lega war Krankheiten und Viren aufzuspüren und es so bei der Suche nach der Pflanze überaus hilfreich sein würde.
"Ah endlich,jetzt sind wir komplett. Sie sitzen in Truck Nummer 3 bei mir und meinen Leuten. Wenn wir da sind erwarte ich dass sie sich nicht zu weit entfernen da unser kleiner Freund hier wichtig für die Operation ist. Desweiteren möchte ich dass sie auf dem Schlachtfeld das Verhalten der Spezies aus Truck 5 beobachten, dass mag ein wenig viel auf einmal sein aber ich denke sie schaffen dass. Das wärs, wir rücken ab."
Mit diesen Worten nickte er seinen Leibwächtern zu die sich sofart daran machten den Befehl weiter zu geben während er sich in seinen Truck begab.
Als er einstieg fiel sein Blick wieder auf seine neue Truppenführerin und sein Kopf begann ein wenig zu schmerzen. Er hatte das merkwürdige Gefühlsie zu kennen, aber er wußte nicht woher.


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Beitrag von Kurí Chá Fr 18 Nov 2011, 22:50

Kurí war etwas überfordert. Sepiroth verschwand ohne ein Wort, sie hatte ncihts anderes erwartet, und dann war da noch der Weißhaarige. Er pattete sie, irgendwoher musste er sie kennen. Ihr Gehirn verzweifelte gerade daran, sich seinen Namen ins Gedächtnis zu rufen. War er jemand aus ihrem Team gewesen? Nein, die waren alle noch da oder tot. Oder kannte sie ihn woanders her aus Deus X. Ahh, das ist doch verflixt, aber ich habe vor kurzem gehört, dass einer aus der Technischen Forschungseinheit General geworden war. Könnte es sein...
Er plapperte noch irgendeinen unsinnigen Satz heraus, dabei hatte er ein Lächlen drauf was Kurí ein bisschen unheimlich war. Als er geendet hatte, wusselte er ihr durch die Haare. " Ja..." entkam ihr nur und schon ging er zum Transporter.
General Akimoto wandte sich an sie. Während er sprach quietschte das Vieh im Käfig abgöttisch und Kurí lächelte verlegen. Er erwähnte ein Wesen aus Transporter 5. Hatten sie noch ein anderes Tier hierherbringen lassen? Sie zermatterte sich den Kopf, während sie zum Transporter 3 ging. Wesen, sollte auf dem Schlachtfeld beobachtet werden. Konnte er den Schwarzen Tiger meinen?
Sie hatten letzens noch ein Tier bekommen, es war kaum 4 Tage her. Dieses Tier sah aus, auf den ersten Blick, wie ein zu großer schwarzer Tiger. Wenn man aber genauer hinsah, dann erkannte man statt einem normalen Tigerschwanz eine Schlangenspitze. Und nach dem Röntgen kam heraus, dass das Tier zwei Herzen besaß. Wozu es die bekommen hatte, wussten sie noch nicht, das Vieh war kaum zu bändigen. Es hatte beinahe die Hochsicherheitsbox auf dem Hof gesprengt. Na toll, allein das kleine Morbi macht mir eigentlich schon Schwirigkeiten, jetzt auch noch das Tigerviech...
Im Transporter setze sie sich extra weit vom General entfernt hin, doch er hatte so wie so einen sehr melancholischen Gesichtausdrucfk. An was er wohl dachte...
Kurí starrte während der gesamten Fahrt über aus dem Fesnter und wurde auch glücklicherweise nicht angesprochen.

tbc: Nanohana
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Beitrag von Akimoto Mi 25 Jan 2012, 00:18

cf: Nanohana

Die schweren Tore des Transporthangars öffneten sich und die großen Transporttrucks des Konvois der die Soldaten und die Gefangenen aus Nanohana transportierten fuhren vor und parkten auf ihren vorbestimmten Entladungsplätzen. Mit einem leisen Seufzen stieg Akimoto aus dem vordersten Truck und klopfte sich den Staub des Ödlands von seinem Kampfanzug.
"Die Testsubjekte sollen in die Labors gebracht und in die Obhut meiner Leute gegeben werden. Ich will das 10 Soldaten immer dabei sind und die Subjekte überwachen bis sie ruhig gestellt wurden. An die Arbeit."
Nachdem er seine Anweisungen verteilt hatte nahm er den gesicherten Behälter aus dem Truck und blickte sich suchend um.
"Verdammt, wo ist der Kerl schon wieder?.... Puck komm her ich weiß du hörst mich."
Ein maskierter Mann teleportierte sich plötzlich ein maskierter Mann neben ihn, in den Händen hielt er ein altes Comicheft.
"Was gibts Aki? Ich bin schwer beschäftigt."
Akimoto drückte ihm den Behälter in die Hand und nahm ihm den Comic weg.
"Ja, ich weiß wie sehr es deine Aufmerksamkeit erfordert diese alten Schundhefte zu studieren, aber tu dies in deiner Freizeit. Ich will dass du diese Probe ins Labor bringst und darauf aufpasst. Wenn dein Dienst zuende ist kriegst du dein Heft wieder."
So schnell wie er erschienen war verschwand der Mann auch schon wieder.
Den Comic einem Laborassistenten der die Entladung überwachte in die Hand drückend setzte Akimoto einen Funkspruch ab.

Nachricht an Sephiroth:
"Akimoto hier. Die Truppen sind größenteils wieder im Hauptquartier. Ich bin bereit für die Arbeit von der ihr gesprochen habt Kommandant."
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