Nanohana
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Nanohana
Die Siedlung Nanohana war eine der größeren ihrer Art, 3 Meter große aus Sandstein gemauerte Mauern umgaben den Ort und auch die meisten Hüten waren aus dem rötlichen Stein gebaut worden, die Mauer bot nur wenig Schutz vor angriffen, sollte aber auch nur wilde Tiere aufhalten die des Nachts durch die Einöde streiften. Im Zentrum der Siedlung wurde vor 3 Jahren ein Brunnen errichtet der sein Wasser direkt aus einer unterirdischen Quelle gewann in der sich bisher nur wenige Menschen getraut hatten. Gerüchten zu Folge bewohnten diese nämlich durch Echidna verseuchte Tiere und Echide...
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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Re: Nanohana
Shiro sah den Silberhaarigen nur an und ignorierte den Tumult um sich herum regelrecht. Sie hörte ihm einfach nur zu und wollte eigentlich schon etwas sagen, als er sie als erbärmlich bezeichnete, doch sie überhörte dies einfach. Sie hörte sich dann weiter an was er zu sagen hatte und fand seine Idee eigentlich uninteressant. "Im Großen und Ganzen ist mir das ehrlich gesagt egal, aber ich habe nichts zu verlieren. Ich würde bei deinem Vorhaben helfen. Doch ich sag dir eins, ich lasse micht nicht gerne herumkommandieren, wenn du verstehst was ich damit meinen sollte." Shiro sah ihn an und wäre überrascht, wenn er verstehen würde was sie damit meinte, sie entschied sich zwar bei zu treten, aber nicht unbedingt um ihm zu helfen, diese ganze Sache war ihr eigentlich egal, doch er hatte schon ihr Interesse geweckt und ein wenig Spaß hatte sie sich schon lange nicht mehr gegönnt. Und diese ganze Sache war ihr egal, weil sie kein Problem mit der Sichtweise der Menschen hatte sie waren in ihren Augen einfach amüsant, sie fand es lustig wie die Menschen reagierten, wenn sie einem Esper gegenüber standen doch das tut nicht sehr viel zur sache. Die Tatsache, dass sie eigentlich fast nur aus langeweiler beitrat versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, auch wenn es dafür wohl etwas spät sein dürfte. //Ich bin mal gespannt wie das ganze hier laufen wird, er soll nur nicht auf die Idee kommen ich würde ihm einfach blind gehorchen wie ein kleines Hündchen, dass kann er vergessen.// Shiro überlegte dann noch mal kurz. //Ich könnte mir ja auch einen Spaß erlauben...// Die Schwarzhaarige grinste dann nur noch in sich hinein und wartete auf die Reaktion des Silberhaarigen.
Shiro- Erebus Mitglied
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Re: Nanohana
Kurí war, kurz nachdem die Szenerie losgebrochen war, schnell mit ihrem Käfig in ein vermeintlich leeres haus gestürzt und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Tatsächlich war niemand in dem haus gewesen. Es war sehr schlicht eingerichtet. Eine Wohnstube mit Küche, wenn man das Küche nennen konnte.
Kurí hohlte tief Luft. Draußen waren Schüsse und Schreie zu hören. Wie jedesmal, wenn sie eine Siedlung überfielen. Aber das hatte sie nicht zu interessieren! Sie war zu etwas anderem hier und an das hatte sie jetzt zu denken! Ín dem Käfig fiepte es lauststark. Inzwischen musste das kleine Tier mitbekommen haben, dass es nicht mehr in Sicherheit war und turnte dementsprechend in seiner Box herum.
Sie sah sich kurz um. Sie brauchte ein wenig Zucker oder ein süßes Gebäck. Denn Käfig stellte sie auf den Tisch, der den Bewohnern des hauses wohl als Essgelegenheit diente.
"Hier muss doch irgendwo...!" murmelte sie, als sie in einer der Schubladen kramte. Es ging ihr schon wieder auf die Nerven, dieses sinnlose Rumgeballer und Abgeschlachte. Immerhin waren eh nciht mehr viele Menschen übrig, da mussten sie doch nciht die restlichen auch noch umbringen!
Irgendwo, in einem der ungeordneten Schränke fand sie schließlich das weiße Pulver, dass sie brauchte. Zucker beruhigte und betäubte den Morbiglücklicherweise. Sie nahm eine handvoll in ihre zierlichen Handflächen und verieb sie darin, bis sie eklig klebrig wurden.
Dann ging sie zum Käfig, und es war immernoch niemand zu sehen. Wenn ich ein Feind wäre, dann wären meine Chancen jetzt zu überleben gar nciht so schlecht... dachte die Schwarzhaarige und widmete sich dem Schloss. 4...7...8...1 und dann klackte das Schloss auf. Sofort ohne zu warten griff Kurí hinein und fand schnell den Griff des Geschirres. Dann packte sie mit der anderen Hand die Schnauze des Wieselartigen Wesens und bemerkte nach kurzer zeit giriges lecken einer winzigen rauen Zunge. Eine Sorge weniger...
Kurí Chá- Anzahl der Beiträge : 39
Re: Nanohana
Kein Gedanke verschwendete er an Nami, denn sie konnte auf sich allein aufpassen. Nein ihm ging es vor allem um die Kinder.. Hoffentlich war er noch nicht zu spät!
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Verzweifelt liefen die Bewohner der Siedlung durch die Straßen, schon viele von ihnen hatten sich mit ihrem baldigen Ende abgefunden... Doch als Akito und 3 weitere Mitglieder der Hi-Ryû an ihnen vorbei liefen wurden sie etwas ruhiger.. Und als sie sahen wie die 3 Männer und die Frau mit erhobenen Waffen auf die Esper zu stürmten, Kälte und Blitzen auswichen und mit geübten Bewegungen hinter die Feinde sprangen und sie zunächst Bewegungsunfähig machten und dann töteten fassten auch sie neuen Mut und griffen zu dem was sie zur Hand hatten. Alte Spaten, verrostete Eisenrohre oder gar Steine. Ganz egal was aber die Menschen der Siedlung begannen nach und nach sich zu wehren.
Wenn ihr glaubt ihr habt es hier mit wehrlosen Pilgern zu tun dann habt ihr euch getäuscht!, Akitos Schlachtruf folgten noch viele weitere, viele Fielen im Kampf gegen die übermächtigen Esper, aber auch unter den einfachen Bewohnern der Siedlung gab es Jene die sich durchaus gegen Sie zur Wehr setzen konnten..
[wer auch immer von den Anderen die jetzt keinen PP haben Lust hat? xD
Ne feste Reihnfolge gibts nicht mehr, die jeweiligen Gruppen sollten es nur Markieren mit wen sie grad posten^^)
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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Re: Nanohana
Shiro & Sephiroth |
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Re: Nanohana
Shiro hatte das kleine Kind etwas früher bemerkt als der Silberhaarige, sie selbst fragte sich in diesem Moment nur wie dumm man sein kann jemanden an zu greifen de roffensichtlich stärker ist als man selbst. Ein wenig mitleid hatte sie ja schon, allerdings nur, weil das Kind so dumm war. Als der Silberhaarige dann sagte sie solle die Luft anhalten oder verschwinden war sie Shiro schon etwas verwirrt. Aber schon im nächsten Moment wusste sie was er meinte, sie schaffte es noch rechtzeitig sich um zu drehen, die Fläche vor ihr zu vereisen und mit einem leichten Stoß weg zu rutschen. So elegant wie es sich anhört sah es allerdings nicht wirklich aus. Als Shiro aus diesem Vakuum raus war schnappte sie erstmal ordentlich nach Luft, auch wenn es nur kurz war. //Will der Idiot mich umbringen oder was? Wenn der so mit jedem umgeht ist es ein Wunder dass ihm überhaupt jemand folgt.// Als der Silberhaarige diese Feld dann anscheind auflöste, bekam Shiro nur noch mit wie er am husten war. //So ungefährlich scheint das für ihn ja nicht zu sein.// Sie ging dann zu dem Silberhaarigen. "Wenn du sowas wieder vorhaben solltest sag es früher klar?" Sie sah ihn kurz an und klopfte sich dann etwas Dreck von ihrer Kleidung. Sie hätte ihn eigentlich jetzt auch angreifen können oder ihn einfach in Ruhe lassen können, die Bewohner von diesem Ort hier würden sich bestimmt freuen, nur zu blöd das Shiro dann keinen Spaß haben könnte. Sie wartete dann erstmal ab bis er fertig war mit husten.
Shiro- Erebus Mitglied
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Re: Nanohana
Shiro & Sephiroth |
[OoC: I'm running out of ideas... ]
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Re: Nanohana
Während der braunhaarige Schwertkämpfer sich zusammen mit den mutigsten Bewohnern der Siedlung einen Weg erkämpfte starben unzählige Menschen.. Jede Sekunde die er und seine Leute benötigten um von einem Ende der Siedlung zum nächsten zu rennen bedeutete das Ende eines Menschen.. Und sie brauchten lange für ihren Weg... Doch urplötzlich verebbte der Schlachtenlärm und es wurde totenstill.. Akito stockte, er konnte sich nicht einmal mehr selbst atmen hören. Was war geschehen? Was ging hier vor sich? Die Antwort blieb man ihm schuldig denn kurz nachdem die Stille eingekehrt war begann das große sterben. 3 seiner Gefährten waren noch gerade im Radius von Sephiroths Angriff gewesen, unfähig zu atmen und durch den enormen Druck der auf ihren Körpern lastete gelähmt mussten sie sich hilflos beim sterben zusehen. Auch Akito befand sich sehr nahe der Grenze zwischen Sicherheit und Tod.. Er spürte den Druck auf sich, bemerkte wie ihm die Luft weg blieb. Doch hatte er mehr Glück als seine 3 Freunde, konnte er doch noch rechtzeitig aus der Gefahrenzone gezogen werden.. Nur 15 Meter weiter.. Sah der Grünäugige röchelnd dabei zu wie nicht nur seine Leute, sondern auch die restlichen Bewohner der Siedlung ausgelöscht wurden und mit ihnen ein Großteil von Sephiroths Armee....
"Das... Darf doch nicht wahr sein..", die verzweifelte Stimme die zu ihm sprach gehörte Raiden, einem sehr guten Freund und Mitglied der Hi-Ryû, außerdem war er einer der wenigen elementaren Esper die er in seinem Leben getroffen hatte. Ein Wesen dessen Macht mit Namis zu vergleichen war, aber auch er wäre niemals zu einer solchen Machtdemonstration fähig gewesen.. Die Luft in einem großen Bereich verschwinden zu lassen... Er hatte die Kräfte der Esper immer als berechenbar gehalten, aber dies hier zeigte ihm.. Das er gar nichts über diese Wesen wusste.. Was er aber wusste war zu wem diese Fähigkeit gehörte und das Wissen darum und die leblosen Körper von Freunden und Kindern entfachte den Zorn in Akitos Herzen... Mit vor Wut verzehrtem Gesicht zog der Taichô Wakizashi und Katana und reckte das japanische Kurzschwert in die Luft.
"RACHE!!!", seine Kameraden stimmten in seinem Ruf mit ein und 15 Krieger stürmten ihm nach als er in eine Gasse ein bog die mitten auf die Straße führte. Er wusste nicht was ihn trieb, aber irgendwie.. Spürte er Sephiroths Anwesenheit und wusste genau wo er hin musste... Und wirklich.. Kaum hatten sie die Straße erreicht erblickte er ihn, lange silberne Haare, ein arroganter, menschenverachtender Blick und das abnormal lange Schwert...
"SEPHIROTH!!!"
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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Re: Nanohana
Sephiroth, Shiro & Akito |
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Re: Nanohana
9 der 15 Angreifer wurden bei Sephiroths Angriffen schwer verletzt oder getötet, die letzten 6 scharrten sich zusammen und versuchten so gut es ging in Deckung zu gehen, doch wie sollte man sich vor einem Element schützen das praktisch überall war? Um sie herum, über sie.. Der Wind war überall! Akito hingegen hatte andere Sorgen als den Wind.. Wieder hatte Sephiroth ihn mit diesem Namen angesprochen der ihm so wenig sagte.. Wieder erinnerte er sich an die Worte die der Anführer von Erebus zu ihm sprach als er ihm das erste Mal begegnet war.. Sein Platz gehöre an dessen Seite.. Vollkommener Schwachsinn, einzig und allein zu dem Zweck gesprochen um ihn zu verwirren! Sephiroth war ein intrigantes Arschloch, es würde ihn nicht wundern wenn er sich irgendeinen Namen ausgedacht hatte um den Jungen damals einzuschüchtern und nun spielte er ein und die selbe Karte wieder aus...
Dieser verdammte Bastard hatte sich in den Jahren nicht einmal äußerlich verändert... Kein Anzeichen des Alters war auf seinen blassen Zügen zu sehen und seine Augen waren immer noch so wach und arrogant wie zu der Zeit im Dorf.. Damals als das große Feuer entfacht war und die meisten Bewohner nieder gemetzelt worden waren standen sie sich schon einmal gegenüber... Doch eines hatte sich verändert. Akito war kein Kind mehr das sich so einfach von Worten einschüchtern ließ. Er war nun ein erwachsener Mann und hatte dutzende Male gegen Esper und Echide gekämpft... Und er wusste was er tun musste um gegen Sephiroth und seine Lakaien zu bestehen.. Er atmete tief.. Sein Katana wog schwer in seiner Hand... Er ließ es fallen. Sein Haar lag viel zu weit in seinem Gesicht.. Er schnitt es mit dem Wakizashi ab.. Und seine Männer scharrten nervös um ihn herum.. Die Angst in ihren Augen war so unerträglich das er ihnen die Flucht befahl.
"Immer noch der selbe Drecksack wie früher wie?", das Mädchen in Sephiroths Nähe beachtete der Braunhaarige gar nicht. Sie war unwichtig.. Ob sie nun zu ihm gehörte oder nicht, zu den Siedlern gehörte sie schon mal nicht und zu seiner Gruppe schon gar nicht. Er kannte sie alle... Wieder atmete er tief ein.. Seine Augen bewegten sich ruckartig, fixierten Sephiroth angespannt. Krampfhaft hielt er das Wakizashi in seiner linken Hand umklammert... Bis sich plötzlich ein beißender Gestank in ihrer Nähe ausbreitete.. Es roch nach Sake... Und kurz darauf fielen in ihrer Nähe mehrere große Fässer vom selbsternanntem Reiswein auf den Boden und zerschellten. Ergiebig breitete sich die Flüssigkeit auf den Boden aus und tauchte auch das auf dem Boden liegende Schwert ein.. Akito ölte seine Schwerter jeden Morgen ausgiebig ein.. Der hochprozentige Alkohol vermischte sich mit dem Öl der Klinge.... Und dann.. fielen Fackeln aufs Areal und Feuer breitete sich um die Drei aus... Akito handelte schnell... Warf das Wakizashi auf Sephiroth, kickte das Katana mit dem Fuß in die Luft um es im Lauf zu fangen. Sein Haar hatte ihm im Gesicht geklebt, es nahm ihm die Sicht, also hatte er es abgeschnitten... Sein Katana fing im Kontakt mit dem Feuer selbst an zu brennen... Es war unmöglich einen mächtigen Esper mit einer einfachen Waffe zu besiegen also hatte er sein Schwert in eine bessere Waffe verwandelt.. Seine Männer waren darauf vorbereitet gewesen zu sterben, er schickte sie weg um ihm die bestmögliche Situation zu schaffen um gegen einen Windesper zu kämpfen und sie hatten ihn nicht enttäuscht! Nun standen sie über ihnen auf Hausdächern, zielten mit brennenden Pfeilen auf Sephiroth und feuerten sie in regelmäßigen Abständen auf den Superior ab... Während Akitos brennende Klinge durch die Luft schnitt und auf Sephiroths Kopf zuraste.
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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Re: Nanohana
Gerade als Shiro darauf antworten wollte was der Silberhaarige sagte, nämlich sie würde auf jeden Fall mit ihm kommen, kam auch schon etwas dazwischen. Es war einer von denen die hier anscheind im Dorf lebten, das vemrutete sie zumindest. Aufmerksam wurde sie nur auf ihn, weil er einfach los schrie. Und das Beste kam noch, er war natürlich nicht allein. Das hätte ja sonst auch alles einfacher werden können. Da er aber anscheind nur etwas von dem Silberhaarigen wollte, hielt sie sich da lieber ersteinmal raus allein, weil die beiden sich wohl auch kannten. Shiro war dann schon überrascht, wie schnell der Silberhaarige die Anzahl der Angreifer verringerte. //Er hat doch wirklich viel mehr drauf als ich gedacht habe.// Dann ging alles doch relativ schnell, Shiro nahm den Geruch von Alkohol war, allerdings etwas zu spät, denn schon kurz darauf waren sie von den Flammen umgeben. Der Braunhaarige, welcher dem Silberhaarigen und ihr gegenüber stand startete einen Angriff und zusätzlich wurden auch noch Pfeile abgeschossen. Shiro hatte wirklich gehofft es würde nicht zu stressig werden, doch diese Hoffnung war somit auch zerstört. Jetzt war der Moment gekommen in dem sie sich auch einmischte. Sie zog ihr Katana und kurz darauf leuchteten ihre Augen auf. Sie richtete die Klinge in ihrer Hand in den Himmel. "Hakuren..." Sofort wurde eine breite Welle aus Eis in die Höhe geschossen, welche die brennenden Pfeile aufhielt und auch einige der Bogenschützen traf und sie verwundete. Gleich danach schlug sie das Wakizashi, welches der braunhaarige geworfen hatte, mit ihrem Katana zur Seite in einer Drehung zog sie dann ihr eigenes Wakizashi und blockte den Hieb des Braunhaarigen ab. Eigentlich hätte sie sich auch einfach selbst in Sicherheit bringen können und den Silberhaarigen sich selbst überlassen können, doch das wäre noch lange nicht so interessant, auch wenn es lange nciht so stressig gewesen wäre...
Shiro- Erebus Mitglied
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Re: Nanohana
Sephiroth, Shiro & Akito |
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Re: Nanohana
Während der Braunhaarige sichtlich mit seiner Wut und dem Ultimatum Sephiroths rang wurde einer der Leibwächter unruhig und trat vor, natürlich erst nachdem er seinen Meister um Vergebung gebeten hatte.. Er hatte nicht vor diesen Jungen zu töten, er wollte ihm nur zu einer Entscheidung verhelfen in dem er ihn den Schmerz spüren ließ den Akitos Männer spüren mussten... Doch sehr weit kam der Mann gar nicht. Plötzlich blieb er stehen.. Blickte ungläubig zu dem Platz wo eigentlich sein linker Arm sein müsste der von unsichtbaren Klingen abgeschnitten worden war... Blut quoll keines aus der Wunde.. Dafür fasste er sich mit dem verbliebenen Arm an die Kehle, irgendetwas.. Würgte ihn.... Einer der Anderen versuchte ihm zu helfen, wurde aber auch von der unsichtbaren Macht gepackt und in die Luft gehoben.. Während sein Kamerad erstickte blickte der Andere fassungslos auf die Gestalt am Boden. Akito hatte sein Gesicht gen Boden gewandt, sein immer noch sehr langes Haar fiel ihn in langen Büscheln ins Gesicht doch schien es viel heller als zuvor... Sogar einige weiße Strähnen waren auszumachen...
"M..M...Mei..Ssster.", hilflos flehte der Soldat Sephiroth an ihm zu helfen doch kurz nachdem er nach Hilfe gerufen hatte.. Riss ihn diese unsichtbare Macht in 5 Stücke und ein wahrer Blodregen fiel auf den staubigen Boden der Siedlung....
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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Re: Nanohana
Mit verschlossenen Augen sog Akimoto die durch seinen Helm gefilterte Luft ein und verarbeitete die erhaltenden Informationen und ei leichtes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Er hatte ihren Aufenthaltsort gefunden und er war nich mal weit entfernt. Ein leises Schnaufen später wollte er sich grade auf den Weg machen als sich erneut ein Angreifer auf ihn stürzte, er wollte grade seine Hand heben um sich zu verteidigen als sein Ziel plötzlich von einer Kugel seiner neuen Truppenführerin niedergestreckt wurde. Sein Blick blieb stur nach Vorne gerichtet als sie sich zu ihm stellte.
"Nenn mich nicht so auf dem Schlachtfeld."
Er wußte nicht genau wieso, doch die Art wie sie seinen Namen aussprach kam ihm sehr bekannt vor. Nur kam er nicht darauf wieso. Momentan hatte er aber auch wichtigeres zu tun als sich darüber Gedanken zu machen. Einige fremde Esper begannen zurück zu schlagen und sich erfolgreich gegen seine Soldaten zu wehren.
//Hi-Ryu, sie sind also wirklich hier.//
Er fand diesen erhöhten Widerstand mehr als lästig und eine unnötige Zeitverschwendung. Es konnte nicht mehr sehr lange dauern bis Sephiroth mal wieder einen seiner Ausraster kriegt und bis dahin mußte er seinen Teil der Mission abgeschlossen haben. Mit schnellen Schritten wanderte er übers Schlachtfeld, die Kämpfenden weitestgehend ignorierend, bis plötzlich jemand das Wort an ihn richtete. Es handelte sich um das junge Mädchen was ihm vorher auf dem Marktplatz schon aufgefallen war. Vor seinem geistigen Auge überschnitt sich ihr Bild mit dem eines kleinen Mädchen welches eigentlich nicht mehr leben dürfte, doch die Ähnlichkeit war unverkennbar.
//Es ist Aqua, sie lebt noch.//
Die durch seinen Helm verzehrte Stimme hallte übers Schlachtfeld während sein Visor auf Nami gerichtet war.
"Ist dem so? Nunja, ich will eure Autorität nicht in Frage stellen, doch ich habe noch etwas sehr wichtiges zu erledigen und daher kann ich mich nicht mit euch befassen."
Mit diesen Worten drehte Akimoto sich um und setzte seinen eben eingeschlagenen Weg fort. Zwar hätte er nur zu gerne ein wenig mit Aqua gespielt, aber die Blume ging nun mal vor.
Akimoto- Anzahl der Beiträge : 31
Re: Nanohana
Sephiroth, Shiro & Akito |
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Re: Nanohana
Shiro beobachtete den Braunhaarigen auch nach dem er zurück gewichen war. Sie selbst steckte ihre Waffen weg und trat selbst etwas zurück. Sie selbst hatte nicht wirklich damit gerechnet das dieser Haufen den der Silberhaarige anführte so gut organisiert war. Doch das nahm ihr etwas Arbeit ab. Sie stand dann eigentlich nur teilnahmslos daneben und beobachtete die Situation nur. Selbst als der Braunhaarige anscheind etwas durchdrehte, sah sie nur zu, auch wenn sie doch überrascht darüber war wie er diesen armen Idioten tötete. Sie hätte zwar ganz gerne mehr darüber erfahren doch das war nciht so wichtig. Sie woltle das ganze hier schnell hinter sich bringen, damit sie ihrem eigentlichem Ziel nach kommen kann. Sie wollte ja schließlich nur ihren Spaß haben und sie hatte sich auch schon ein bisschen was überlegt wie sie das anstellen kann. Sie driftete währenddessen auch etwas ab und realisierte agr nicht richtig wie der Silberhaarige den Braunhaarigen gefangen nahm. Sie bemerkte es erst richtig als dieser dann zu ihr meinte sie solle ihm folgen. //Ich bin mal gespannt worauf ich mich da genau eingelassen haben.// Das war ihr einziger Gedanke, als sie sich dann in Bewegung setzte um ihm zu folgen.
---> Deus X --> Erebus' Stützpunkt -> Sicherheitszellen
Shiro- Erebus Mitglied
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Re: Nanohana
Nero hatte nicht wirklich etwas von dem Chaos in der Stadt mitbekommen. Weder von den Kämpfen noch von dem Sturm, der in der Stadt getobt hatte. Und selbst wenn er es gemerkt hätte, es wäre kein Anlass gewesen etwas dagegen zu unternehmen. Der Taichó war in der Stadt, und entweder er regelte das selbst oder würde schon nach ihm schicken lassen, wenn er Nero benötigte. So aber hatte dieser in der Nähe der Stadtmauer an seinen Chopper gelehnt herumgesessen und die ganze Sache mit in die Stirn geschobenem Hut verpennt - in dem Hinerhof, wo er war, hatte ihn niemand gestört.
Nun aber war er aufgewacht und hatte Hunger bekommen, trotz der Tatsache dass um ihn herum Panik herrschte, als er ohne sein Motorrad wieder auf die Straße trat. Die Maschine war sicher. /Ts, alle wahnsinnig heute./, dachte er und schlenderte gelangweilt die Straßen entlang, auf der Suche nach was essbarem. Nero hatte Hunger, aber weit und breit war kein Händler zu sehen.
Das riesige Katana über die Schulter geworfen lief er mal hierhn, mal dahin und entschied schließlich, dass er in diesem Chaos keinerlei Regeln zu befolgen hatte: mit einem kräftigen Tritt öffnete er unter hellem Klirren der Kette an seinem Gürtel wahllos die Haustür eines herumstehenden Gebäudes. Noch während die Tür gegen die Innenwand krachte, betrat er das Haus. Wie vermutet war niemand hier...Moment: doch.
Nero musterte die komische Frau, die am Tisch herumhandtierte, nicht einmal wirklich, sondern stiefelte wie immer grinsend an ihr Vorbei und begann, die Schränke im Raum nach essbarem zu durchwühlen. Sie hatte zu tun, offenbar, und ihm war sie egal. Esper, Mensch, Hi-Ryû oder was auch immer, im Moment juckte sie ihn gar nicht.
"Ah, na also.", triumphierte er und förderte ein paar Beutel getrockneter Früchte und eine Flasche Sake zutage, die er auf die Anrichte stellte und zu verputzen begann. Die Frau nervte ihn auf einmal, er drehte sich um, kaute seine Rosine zuende und fixierte sie mit drohendem Grinsen.
"Geh weg.", knurrte er und schob das Katana über seiner Schulter zurecht. Sie sollte verschwinden, er wollte in Ruhe seinen Sake trinken und dem Gebrüll draußen zuhören.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
In den Raum kam ein hochgewachsener Mann, sein schwert wie ein Macho über der Schulter haltend. Was geht den mit dem ab? Ohne irgendwelche Skrupel kam er rein, suchte sich etwas aus den Schränken und setzte sich ungeniert an den Tisch. Krampfhaft überlegte Kurí, wo sie das Latina Arachne Gift hatte, da fuhr er sie auch schon an. h ließ sich sich das nicht bieten und ballte die Hände zusammen. Sie wollte schon mit einer Schimpftirade loslegen, da quiekte der Morbis so furchtbar laut und schrill, dass sie kurz zusammenzuckte. Mistvieh!! und der Typ ist auch nicht besser. Bestimmt einer dieser dummen Hi-Ryu
Kurí entschied erst mal, Ruhe zu bewahren und schoss ihm einen wirklich furchterregenden Blick aus ihren unnatürlich roten Augen zu. So wie er sich verhielt war er wohl totaal von sich überzeugt und machte keinen hel um andere. Gut, sollte er sie doch weghaben wollen, aber sie ging nicht. nein, sie würde hierbleiben und alles vorbereiten. Deshalb beantwortete sie seine Aufforderung mit einem klaren knappen und eiskaltem "Nein!"
Kurí Chá- Anzahl der Beiträge : 39
Re: Nanohana
Nero ließ sich auf einen freien Stuhl am Tisch fallen und fuhr fort, seinen knurrenden Magen mit Trockenobst und Sake zu beruhigen. Ihm war nicht entgangen, dass er die Frau, die weit jünger sein musste als er, erschreckt hatte, demnach war sie keine Esper mit guten Sinnen. Und da er auch nicht mit einem Angriff begrüßt worden war, schien sie keine zu besitzen oder es war eine defensive Kraft. Momentan tippte er darauf, dass sie ein Mensch war.
Das alles ging ihm durch den Kopf, als er sie nun doch gründlich, aber desinteressiert musterte; er konnte Weibern nicht viel abgewinnen, doch immerhin war das hier keine Halbnackte mit Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Irgendwie wirkte sie ein wenig...komisch auf ihn. Und was zur Hölle war das für ein Viech, das sie da gerade zerquetschte? Und überhaupt, was machte sie hier? Bei Hi-Ryu war sie seines Wissens nach nicht...
Jetzt aber änderte er seine gereizte Haltung, kippte etwas Sake und zuckte dann die Schultern, während er das Katana an den Tisch lehnte. Dann blieb sie eben, war doch nicht schlimm, solang sie mit nichts nach ihm warf oder anfing zu nerven. Bewaffnet war sie nicht und Esperkräfte konnten Nero nicht viel anhaben, demnach fühlte er sich nicht bedroht.
"Dann nicht.", erwiderte er gleichgültig, grinste etwas freundlicher und stellte die Sakeflasche auf den Tisch, "Auch was?"
War ja schon irgendwie putzig, wie sie ihn da anfunkelte, unbewaffnet mit einem komischen Wieseldingens. Ihre Augen wirkten rötlich und sie selbst ein wenig wütend, daher erwiderte er ihren erbosten Blick mit seinem grundlos aufgezogenen, freundlichen Lächeln. Eigentlich sollte Nero vorsichtiger sein, denn offiziell galt er immernoch als tot und er wusste nicht, wer die Lady war. Egal, zu spät, und wenn sie sich als ein Feind herausstellte konnte er sie ja immernoch festsetzen oder umbringen.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
Der war doch wirklich mal dreist. Sie kannte den blick, den er ihr zuwarf. Genau denselben hatte Gin auch. Diesen Ach-wie-putzig-du-doch-bist-wenn-du-versuchst-mich-böse-anzufunkeln-Blick. Wie sie den hasste. Normalerweise würde sie ihm jetzt eine scheuern, wenn er ein Mitglied von Erebus wäre. Da er es aber nicht wahr, war sie nicht sicher, wie sie ihm diesen Blick austreiben könnte. Der Zucker stand noch neben ihr, und sie wusste, süßer Sake schmeckte gar nicht. Ob sie... Nein, Wenn es zum kampf käme, dann wäre sie eh unterlegen und das wollte sie nicht draufankommen lassen. Außerdem hatte sie eh nur drei Ampulen voll Arachnen Gift bei sich. Würde eine Phiole ihn treffen, naja, sie wollte es sich nicht weiter vorstellen.
Der Morbi wandt sich noch immer in ihrem Griff und sie schnappte mit einer schnellen Bewegung die leine in das geschirr ein. Entkommen würde er so jedenfalls nicht.
[colorful=cadetblue]"Nein. Aber danke für das freundlich Angebot"[/color] murrte sie und sah sich um. Sie verstand eh nicht, wie man nur Trockenobst essen konnte. Das war doch das eckligste und widerlichste auf der ganzen Welt. Obst ohne süßen Saft, nur so eklig ledrig, wie alte haut. Sie bekam Gänsehaut bei dem gedanken und lenkte sich mit einem Guten Aufenhaltsort ab. Sie musste sich bis zum Schluss versteckt halten. Auch wenn sie jetzt nicht wirklich versteckt war, aber solange der Rüpel ruhig blieb und ihr nichts tat, war ja alles in ordnung, oder nicht?
Kurí Chá- Anzahl der Beiträge : 39
Re: Nanohana
Nero entging, dass sein Blick der Lady absolut nicht passte, weil er gerade in einem der Beutel nach einer Rosine suchte. Er mochte die Dingelchen eben. Er war momentan halt nicht misstrauisch oder besonders aggressiv, andernfalls hätte er wohl auch schon das nervig quiekende Wieselviech gekillt. Sie schwieg eine Weile, schien nachzudenken, und in der Zwischenzeit leerte Nero genussvoll seinen Beutel Trockenobst. Als sie >seinen< Sake ablehnte, beugte er sich vor und nahm die Flasche wieder an sich.
"Dann eben nicht.", meinte er, gähnte und kam dann zu dem Schluss, sich mit dem Mädel zu unterhalten, da er immernoch etwas verschlafen war und nicht wieder einpennen wollte, "Was machst du hier? In Nanohana herrschen die Leute von Hi-Ryû und momentan das Chaos, was will so eine wie du mit nem Wieselviech gerade jetzt hier?"
Während er sprach hatte sich sein Grinsen gemildert und er die Augen zu misstrauischen Schlitzen verengt. Er traute ihr nicht mehr, sie konnte wer weiß was sein und auch wenn sie offenbar ein Mensch war könnte sie genauso gut ein Haustier der Erebus sein. In diesem Fall würde er keine Sekunde zögern und sie ausweiden.
Er wollte gerade zu einer offensiven Frage nach ihrer Zugehörigkeit ansetzen, die Hand bereits an der Hüfte wo seine Kettenwaffe wartete, als er plötzlich in der Nähe jemanden wahrnahm. In seinem gereizten Zustand reagierte Nero impulsiv und erschuf kurzerhand seinen "Shield", der sich einem leichten Schimmern gleich um ihn legte, als er jemanden kommen hörte. Momentan rechnete er eigentlich jede Sekunde mit einem Angriff oder anderen Störungen, es konnte nicht schaden sich prophylaktisch zu schützen. Außerdem konnte diese Wieselfrau immernoch eine Esper sein, die seine Abgelenktheit nutzen wollte.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
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Ichimaru Gin- Anzahl der Beiträge : 10
Re: Nanohana
Wie unreal diese Szene Kurí doch vorkam. Ein Hi-Ryu, sie war sich sehr sicher, dass er einer war, allein wie er aussah. Ach, warum war sie denn nicht gleich weggegangen.
Er sprach sie an, wirkte nicht enttäuscht, als sie den Sake ablehnte, und fragte sie, was sie hier tat. Ja, was tat sie hier eigentlich? Für ihn musste es danach aussehen, als wenn sie den morbi zerquetschen wollte. Gerade als sie zur Antwort ansetzten wollte, kam eine weitere 'beliebte' person hinzu. ''Kurí-chan!' schallte es vom Eingang, als Gin hereinkam. Auch das noch. zwar war dessen Anwesenheit ein bisschen besser und angenehmer als die des Unbekannten Typen mit der Kuhmustermütze, aber am liebsten wäre sie doch allein gewesen.
Er kam zu ihr und musterte den jungen Mann skeptisch. Die Frage nach ihm war typisch, aber hörte sie da einen leicht bedrohlichen Ton aus seiner Stimme. Seine überfreundliche Fratze kannte sie ja schon, egal wie er drauf war, er lächelte immer so eklig übertrieben nett. Gut, damit war er zwar netter als Akimoto oder Sepiroth, aber es war trotzdem ungewohnt.
"Ehrlich? ich hab keine Ahnung, Gin-senpai! Das einzige was ivch weiß ist, dass er keine manieren hat und eine Esper ist"Sie spuckte das Wort 'esper' fast heraus. Wie immer nahm sie sich das privileg heraus, ihn nicht General Ichimaru zu nennen, sondern ihn bei seinem Vornamen zu nennen. Das hatte ihr schon manche Poks und Pats eingebracht, aber das störte sie nicht. immerhin war er vorher so wie sie, ein normales Erebus-Spielzeug gewesen. nur weil er jetzt General war...
"Ich weiß selbst was meine Aufgaben sind, danke dass du mich daran erinnerst!" sagte sie mit einem falsch aufgesetzem Grinsen. War er jetzt hier, um sie zu ermahnen oder um sie zu wegzuschicken.
Ich denk nicht mal dran. Sollen die doch gehen, der Morbi braucht noch zeit, ehe der Zucker richtig wirkt Sie war fest entschlossen, zu bleiben, egal was geschah. Und doch machte sie sich Sorgen, als Gin auch noch seine feingliedrige Hand auf ihre Schulter legte. Irritiert sah sie von der hand zu Gin. War er krank, oder hatte er auf einmal einen übertriebenen Beschützerinstinkt entwickelt? Wenn das zweite zutraf und er seine Hand länger bei ihr beruhen lassen würde, dann musste er wissen, dass das nivcht gut für ihn ausgehen konnte. Und doch, warum fühlte sich seine hand unberuhigend sicher auf ihrer Schulter an. Und warum kribbelte es an der Stelle?
Zuletzt von Kurí Chá am Sa 24 Dez 2011, 01:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kurí Chá- Anzahl der Beiträge : 39
Re: Nanohana
Nero hatte sich nicht getäuscht; es näherte sich wirklich jemand, mehr noch, dieser Jemand gesellte sich auch noch zu ihnen. Nicht dass er scharf drauf gewesen wäre, sich weiter allein mit der Rotäugigen zu beschäftigen, doch dass sie jetzt offenkundig Verstärkung bekommen hatte passte ihm mal so gar nicht. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich mit jedem Wort, dass das Fuchsgesicht und das Wieselweib von sich gaben, immer mehr und Nero zog seine Schlüsse aus dem Gesagten. Sonst hätte er sich wohl aufgeregt, dass sie in einem Ton über ihn sprachen der deutlich verriet was sie von Espern hielten, doch im Moment machte ihn etwas anderes fuchsteufelswild. Mit einem Ruck stand er auf, sodass der Stuhl umkippte, und griff sich sein Katana.
"Ihr gehört zu diesen Bastarden von Erebus, richtig?", knurrte er und gab sich keine Mühe mehr zu grinsen. Der Fuchskopf hatte von einem Taichó gesprochen, und da Nero weder ihn noch das Weib jemals in Nakajimas Dunstkreis gesehen hatte, musste ein anderer Anführer gemeint sein.
Diese beiden gehörten zu seinen ernannten Feinden und das würde bedeuten, dass er sie töten oder wenigstens gefangennehmen würde. Erebus ist hier, deshalb steht Nanohana Kopf. Verdammter Mist!, dachte Nero und ging in angriffsbereite Position. Die beiden standen dicht beieinander und die Esper war schnell, es wäre möglich beide auf einmal mit der Kette zu erwischen. Doch er täuschte lieber erst einmal vor, das schwarze Katana wäre seine Hauptwaffe; wenn einer der beiden entkommen sollte und zuvor herausfand, dass "The Chain" damals nicht von Erebus getötet worden war, hatte Nero ein gewaltiges Problem.
"Ihr könnt euch aussuchen, ob ich euch angreife oder ihr lieber freiwillig mitkommt.", knurrte er, während er langsam das Schwert zog (mit dem er eigentlich überhaupt keine Kampferfahrung hatte) und auf die beiden Spielbälle von Erebus richtete, "Ihr seid keine Esper, ich will keine menschlichen Sklaven der Erebus töten, aber wenn ihr Ärger macht überleg ich es mir nochmal."
Damit meinte er das Mädel, welches Kurí gerufen worden war, denn sie war ganz offenkundig ein Mensch und damit keine der Kategorie, die er tot sehen wollte. Doch dieser Fuchskopf, den sie Senpai nannte, könnte eine Esper sein, das müsste sich zeigen. Vorsichtshalber verstärkte Nero seinen Shield, denn wer bedrohte musste mit Konter rechnen. Der Hi-Ryû fühlte sich noch immer überlegen oder zumindest im Vorteil, dennoch war er ausnahmsweise mal vorsichtig. Vielleicht war es auch Skrupel, Menschen zu töten, kam auch nicht oft vor doch heute war ihm danach. Also griff er noch nicht an, sondern hielt seine nur zum Drohen gedachte Klingenwaffe auf das Pärchen gerichtet.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
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Ichimaru Gin- Anzahl der Beiträge : 10
Re: Nanohana
Die Antwort von Gin war typisch, triefend vor Sarkasmus und Ironie. Wie gewohnt verdrehte sie kurz die Augen und rieb ihre Schulter, als er seine hand wegnahm, als wäre sie beschmutzt.
Kurí schien sich zu verhören. Gin und der General sollten jetzt die Sache allein schmeißen?! Das war doch unmöglich, was konnte den Superior dazu veranlasst haben einfach so aufzubrechen.
Das war jetzt egal. Der Kuhmustermützen-Typ hatte sein Katana gezogen. Er wollte ernst machen? Gegen Gin? Das sie nicht lachte, war ein Wunder. Sie stieß ungläubig die Luft aus und sah ihn gereizt an. In Gedanken sah sie schon, wie das Arachnen Gift ihm das gesicht verunstaltete. Insgeheim freute sie sich auf diesen Anblick.
Gin schob sie ein Stück mehr hinter sich und sie sah nun den kuhmustermützen Typ nur noch, indem sie sich ein Stück zur Seite lehnte. Doch was sie bemrkte, war, dass er sein Kurzschwert bereit machte. Auch wenn er nicht viele Gescihter aufsetzte, dieses kannte sie. Der Erebus hatte so gut wie keine Chance.
Kurí hatte Gin bisher nur einmal kämpfen sehen und das nur für kurze Augenblicke. Als sie zu General Akimoto beordert wurde sah sie ihn in einem der Räume mit dem Wakizashi trainieren. Irgendwas kam ihr an dem Kurzschwert zwar spanisch vor, aber wer wusste schon wie er es aufgepimpt hatte.
Kurí hatte nie ein Schwert bessesen. Nur die kurze zeit, in der sie vergebens das Katana lernen wollte, war ihr in Erinnerung geblieben.
Hätte ich ihn damals getroffen, ich hätte ihn für einen Spinner gehalten. Aber im prinzip ist das ja auch...
Kurí konzentrierte sich wieder auf den anstehenden Kampf. Die Situation war unvermeidbar. Ein Kampf würde kommen. Sie presste den Morbi an sich und sah angespannt auf Gins Rücken. Der Morbi gab ein leises Fiepen von sich, sein herz raste.
( Gomenasai für den kurzen Post q_q )
Kurí Chá- Anzahl der Beiträge : 39
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