Nanohana
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Nanohana
Die Siedlung Nanohana war eine der größeren ihrer Art, 3 Meter große aus Sandstein gemauerte Mauern umgaben den Ort und auch die meisten Hüten waren aus dem rötlichen Stein gebaut worden, die Mauer bot nur wenig Schutz vor angriffen, sollte aber auch nur wilde Tiere aufhalten die des Nachts durch die Einöde streiften. Im Zentrum der Siedlung wurde vor 3 Jahren ein Brunnen errichtet der sein Wasser direkt aus einer unterirdischen Quelle gewann in der sich bisher nur wenige Menschen getraut hatten. Gerüchten zu Folge bewohnten diese nämlich durch Echidna verseuchte Tiere und Echide...
Nakajima Akito- Hi·Ryû Taichó
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Re: Nanohana
Nero war selten ruhig, das einzige was man zuverlässig über ihn sagen konnte wenn er in Kampflaune war. Diese Kiddies da, die wohl gerade erst irgendeiner Irrenschule entwachsen sein konnten (mal ehrlich, eine schleppte buntes Viehzeug mit sich herum und der andere schien ne Grinsgesichtslähmung zu haben, die selbst Neros übertraf), regten ihn auf. Er hatte nur deshalb noch nicht angegriffen und stattdessen auf Verhandlungsdrohungen gesetzt, weil sie trotz allem Menschen zu sein schienen. Er hasste Erebus und hatte auch keine Skrupel, Menschen umzubringen, doch bei Sklaven, die möglicherweise zur Arbeit unter den Tyrannen gezwungen worden waren, empfand er so etwas wie leise Zurückhaltung. Das Mädel zum Beispiel; sie war zwar ruppig, aber nicht aggressiv ihm gegenüber, es hatte keinen Sinn sie zu töten.
"Mädel, hau ab, ich töte keine Menschen die keine Wahl hatten."
Doch dieser Fuchskopf, den sie Gin nannte...er machte Nero rasend. Dennoch, er beließ es bei der Drohhaltung und gezogenem Schwert - jedenfalls bis zu dem Moment, da er das Funkgerät sah und die Worte vernahm, die daraus hallten. General Ichimaru. Thanatos. Superior. Dieser Fuchskopf war nicht irgendein Schoßhund, er befehligte diese Bastarde! In Neros Kopf legte sich ein Schalter um. Scheiß auf Kollateralschaden, Anonymität oder Zurückhaltung, als Hi-Ryû und zudem Ex-Gejagter war es seine Pflicht, diesen Scheißkerl mit aller Macht anzugreifen. Entweder Nero konnte ihn umbringen oder aber starb bei dem Versuch. Seine Chancen standen mies; er hatte Kräfte, die ihn vor anderen Espern schützten, doch so waren sie im Prinzip nur zwei kämpfende Menschen, von denen einer weithin bekannt war und somit Nachteile hatte; seine Waffen waren bekannt, sollte man ihn erkennen.
Nero wusste nichts über die Fähigkeiten seines Gegners, daher musste er blitzartig und vor allem ohne Zögern angreifen, um dann sofort verteidigungsbereit zu sein.
"Ich bin eben ein Scherzkeks.", grinste Nero auf das Imponiergehabe seines Gegenübers antwortend und wie um es zu unterstreichen schob er das Katana zurück in seine Hülle und lehnte es an den Tisch. In Verbindung mit seiner sich entspannenden Haltung könnte es vielleicht so aussehen als gäbe er sein Vorhaben auf, doch der Angriff erfolgte zwei Nanosekunden später. Das quiekende Wieselvieh hatte Nero verraten, wo das Mädchen hinter dem Typen stand, und im nächsten Moment hatte der 27-jährige seine Kette in der Hand und einem Speer gleich geworfen.
Wenn der Typ eine Waffe hatte, dann in seinen Ärmeln, sonst hätte er die Hände woanders, und wenn Nero verhinderte, dass er diese zog, ahtte er eine Chance. Wie von Zauberhand gelenkt schlug die Kette plötzlich dank einer Handbewegung einen Haken, schoss zwischen dem General und dem Menschenmädchen hindurch. Ein leises Quieken verriet, dass die scharfkantigen Kettenglieder wohl versehentlich das Wieselvieh volle Möhre erwischt hatten, doch Nero konzentrierte sich auf die Kettenbewegung, noch eine halbe Umdrehung und er hätte den General erstmal erwischt und sicher verschnürt.
Leichter Triumph umspielte Neros Lippen - die übliche Selbstsicherheit war zurück, außerdem war ihm nur zu gut bewusst, was diese Auseinandersetzung bedeutete. "The Chain" war zurück, Ärger hatte er schon, also warum nicht richtig und gleich alle Vorzüge wegwerfen, die es brachte, tot zu sein? Nero hatte Erfahrung genug, um sich gute Chancen gegen diesen Pimpf von General auszurechnen. Scheint so als sänken die Ansprüche von Akimoto und Sephiroth, diese elenden Bastarde.
(OOC: Gin, mach was du willst aber bring mich nicht um^^ achja und nichts abhacken bitte.)
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
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Shirahama Nami- Anzahl der Beiträge : 23
Re: Nanohana
"Verstanden, ich beeile mich."
Das würde die Sache verkomplizieren, Sephiroths Launen wurden immer unberechenbarer und so langsam bekannen sie seine Forschungen zu stören. Ein leises Seufzen entwich ihm als sich plötzlich Eiszapfen vor ihm erhoben und ihm den Weg versperrten, es war ganz eindeutig nicht sein Tag.
Gemächlich wandte er sich Nami zu und selbst als die Tiger ihm bedrohlich nahe kamen schien ihn dies nicht zu beunruhigen. Plötzlich ertönte ein lauter Knall, einer der Tiger zerfiel und man erkannte den Grund für seine Ruhe. Auf einem hohen Wasserturm am anderen Ende der Siedlung saß einer seiner Leibwachen, ein, dank seiner Mutation ausgezeichneter Scharfschütze. Wenige Salven aus dem panzerbrechenden Gewehr später war auch der letzte Tiger verschwunden.
"Wenn ihr meint dass dies unbedingt nötig ist."
Mit einer fließenden Bewegung ließ er sein Katana aus der Scheide gleiten während die Sonne die Schneide in Regenbogenfarben funkeln ließ. Es war eine Weile her dass er es zuletzt ziehen mußte da er normalerweise anderen das Kämpfen überließ, doch er wollte selbst in Erfahrung bringen was sie in den letzten Jahren gelernt hatte.
"Dann kommt, zeigt mir wozu ihr heute in der Lage seit,...... Aqua."
Akimoto- Anzahl der Beiträge : 31
Re: Nanohana
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Ichimaru Gin- Anzahl der Beiträge : 10
Re: Nanohana
Diese danze Szenerie war nicht mehr real. Sie war nicht real! Kurí konnte spüren, wie die kette dem Morbi mit unglaublicher genauigkeit die kehle durchschnitt, sich dann um ihr Hautpziel, nämlich den vor ihr stehenden Gin wandt und festsaß. Der Morbi hatte einen letzen Schrei losgelassen, dann spürte kurí warme Flüssigkeit über ihre Finger laufen. Ein bisschen angewiedert sah sie auf ihre Hände, lies den morbi los, er war eh schon tot, und hörte das Pochen ihres Herzens überaus laut. Das Blut tropfte über ihre finger nach unzten. War die Mission jetzt zu ende? Nur weil der Morbi Tod war? Gin war gefesselt, er hatte zwar einen Arm frei, aber sie glaubte kaum daran, dass er irgendwie kämpfen konnte. Hastig fingerte sie in ihrer Kitteltasche nach der fernbedienung für den Transporter. Der Tigera! Er konnte vielleicht noch helfen. General Akimoto hatte ja gesagt, der sollte zeigen was er drauf hatte. Wenn er es so wollte. kurí hatte eh eine große Verbindung mit dem tier gespürt, auch wenn sie ihn erst seit kurzem hatten. Sie fummelte an der Fernebdienung rum und drückte ihren Code ein. Ein blinken auf der oberen Hälfte zeigte ihr: Der transporter war offen. Nun würde sie warten müssen, was draußen geschah.
Sie wollte gerade zur Tür gehen, wollte sich dem tigera zeigen um ihn herzulocken, als sie ein giggelndes kichern hörte. "Gin...? murmelte sie ungläubig, kurz darauf sprach er einen befehl, den Kurí nicht kannte und schon hatte der Ryú einen Schnitt im gesicht. Ihr stockte der Atem.
Nach seiner wirklich erschreckend kalten Rede an den Esper ging Kurí zu ihm und legte ihm die hand auf den Oberarm. Sie sah den Esper an, richtete die Stimme aber an Gin. "Ich denke wenn du ihn erstmal gefangen nimmst reicht das. Immerhin brauchen wir ein paar, die uns die Geheimnisse der Ryús verraten, nicht wahr?" sagte sie mit einem zuckersüßem Lächeln, immer noch an den esper gewandt.
Von draußen war nun Brüllen zu hören. Der Tigera arbeitete also und kurz darauf erschien eine schwarze Silouhette im Türrahmen. Kurí drehte sich dem tier entgegen, ließ von Gin ab und ging auf den, von muskelbergen großerscheineden Tiger zu. Der Schlangenschwanz peitschte und kurí hielt den Atem an. Keiner von beiden durfte in Panik gelangen, sonst wären sie unweigerlich tot. Und bei einem von den beiden musste das ja nicht unbedingt sein.
( Out: Ich schreib jetzt nicht nochmal nen Post, Kuri geht einfach mal mit. )
tbc: Gleich wie Natsuki-san
Zuletzt von Kurí Chá am So 01 Jan 2012, 10:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kurí Chá- Anzahl der Beiträge : 39
Re: Nanohana
Nero stieß ein leises, triumphierendes Geräusch aus, als sich die Kette um den Oberkörper seines Gegenübers legte. Zwar schien dessen Kleidung besonders zu sein, sodass die Glieder ihn nicht verletzten, aber das war sowieso nicht die Absicht des Hi-Ryû gewesen. Er hatte den Typen verschnüren wollen und das war ihm bis auf den rechten Arm gelungen. Sollte der Kerl mit dem Superiority-Komplex noch angreifen wollen, so müsste er das mit diesem Arm tun, was Neros Fokus schon mal gut einschränkte. Mit einem Armhebel zog er die Kette fest und richtete sich zu voller Größe auf, um mehr Standfestigkeit zu haben, ohne den Typen aus den Augen zu lassen; das auf einer Fernbedienung herumdrückende Mädchen ignorierte er, es sah nicht aus wie ein Funkgerät und außerdem hatte er sie schon genug gestraft, indem er ihr Wieselviech getötet hatte. Vielleicht entschuldige ich mich ja nachher., überlegte Nero, dann fixierte er wieder den General, der soeben in zynisches Gekicher ausbrach. Das musste doch anstrengend sein, so ein Ego zu haben, dass selbst ein ernsthafter Kampf zuviel verlangt war.
Er wollte dem Bastard gerade mitteilen, dass es ihm scheißegal war ob er sich gerade mit Akimotos Erbe herumschlagen musste oder nicht und dass er es hasste, mit seinem "Titel" angesprochen zu werden, als er die Bewegung erfasste, die dem merkwürdigen Befehl des Generals folgte. Der Angriff war schnell, extrem schnell, doch Nero konnte ihn mit den Augen noch erfassen. Darum wich er auch nicht aus, die Hand des Verschnürten wies nicht eindeutig auf ihn, und tatsächlich erwischte es Nero nur an der Wange, als er instinktiv stillhielt. Es musste eine spezielle, längenverstellbare Waffe sein, die blitzschnelle Angriffe ermöglichte. Nero fasste seine Kette etwa in der Mitte, drei Meter hatte er zur Verteidigung gegen die Klingenwaffe, und wenn er den General verschnürt ließ hatte er gute Chancen, den eingeschränkten Attacken etwas entgegensetzen zu können.
"Für dich Nero Hyde, Amigo. "The Chain" habt ihr Flitzpiepen damals schon zu töten versucht und es hat nicht geklappt, also stell dich nicht so überheblich an.", erwiderte Nero schief grinsend und spürte das dünne Rinnsal Blut seine Schläfe herunterlaufen. Draußen konnte er einen Tumult vernehmen und das Mädel schien ein wenig schlichten zu wollen. Zum Glück machte sie keine Anstalten, die Kette zu berühren, dann hätte er sie nämlich doch töten oder zumindest verletzen müssen, so aber beließ er es bei einem warnenden Blick.
Beide bedachten die Esper mit einem hübschen, zu ihrer Rolle passenden Monolog, und Nero tat nicht einmal überzeugend so, als würde er überlegen. Stattdessen hob er den noch ungenutzten Teil seiner Kette an und versetzte ihn in eine Kreisbewegung, bis sie leise sirrend neben ihm durch die Luft schnitt, schnell genug um wie ein grausilberner Kreis zu wirken.
"Tja, dann haben wir ein kleines Problem. Meine Wenigkeit hat absolut keine Lust, sich gefangennehmen oder töten zu lassen, eigentlich würd ich euch ja Tschüs und Gute Reise sagen und mich irgendwohin verziehen, wo ich in Ruhe schlafen kann.", sagte er, ohne seine Position zu verändern, "Allerdings wird der Taichó stinkig, wenn er rauskriegt dass ich einen General getroffen und ihn nichtmal bekämpft habe, nur weil der sich aufgeplustert hat. Ich hab also nicht wirklich eine Wahl, oder? Ich kann nicht weg, du wirst wohl leider Ernst machen müssen, Ichimaru."
Es schien tatsächlich keine Andere Lösung zu geben, auch wenn er die Zwei da liebend gern verabschiedet und in den Zug nach Hause gesetzt hätte, Nero stand dem Taichó dann doch loyal gegenüber und würde tun, was er versprochen hatte zu tun: Erebus bekämpfen. Bisher hatte er zwar nur ein Erebuswiesel getötet, aber naja, immerhin.
"Mädel, hau ab von der Tü-" Nero hatte sie eigentlich zurückpfeifen wollen, sie brauchte gar nicht denken dass er sie herumspazieren und Hilfe holen lassen würde, dann allerdings wurde er des großen Schattens gewahr, der sich in der Tür abzeichnete. War das Weib etwa ne Zoobesitzerin?! Nein, so ein Viech hatte Nero nicht mal in der Wüste gesehen, konnte sich aber jetzt auch nicht damit beschäftigen. Zwar könnte er das Biest auch killen, doch Ichimaru jetzt aus den Augen zu lassen wäre ein Fehler. Sollte sie wirklich vorhaben, die Mieze ebenfalls in die Arena zu schicken, würde Nero wohl nachgeben müssen. Er konnte nicht gegen beide Kämpfen, und tot nützte er auch dem Taichó nicht viel, also würde er die zwei wohl abhauen lassen. Sollte jemand anders den Irren töten, Nero beschränkte sich lieber auf Esperjagd, das konnte er besser. Obwohl...nee, jetzt wo er sowieso nicht mehr Totgeglaubt war, konnte es nicht lange dauern bis genau so eine Situation aufkommen konnte. War doch egal ob er jetzt starb oder später, so lange er Mieze und General beschäftigte konnten die nirgendwo anders Ärger machen.
Herrgott, ich hätt vorhin einfach weiterpennen sollen.
Nero hielt die Kette noch immer wie eine Säge in der Kreisbewegung, dann bewegte sich das Mädchen en Stück weit beiseite. Ichimarus Hals und der Kopf des Tigers lagen jetzt günstig zueinander, also wagte die Esper einen Frontalangriff; aus der irrsinnig schnellen Drehung heraus schnalzte die Kette wie eine Pistolenkugel vor. Nero zielte knapp genug, die Kette würde den General womöglich nicht treffen und selbst wenn nur leicht streifen, doch die Wucht reichte um die Mieze zu erschrecken, und wenn die unkontrolliert tobte könnte Nero die Kette zurückziehen und dem Erebusmitglied den Nacken aufschlitzen oder gleich den Hals komplett aufreißen. Oder auch nicht, aber einen Versuch war es wert. Ich hab so keine Lust auf diesen Ärger.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
Weit über dem Geschehen.. Kreiste ein großer Helikopter der Erebus um die Siedlung.. Naiv zu denken die Soldaten Sephiroths wären nur auf Einsätze vom Boden aus beschränkt.. die Technik die sie in den letzten Jahrzehnten zurück erobert hatten reichte aus um Transportmittel zu Lande und zur Luft zu bauen.. Leider blieben trotz dessen die Waffentechnologien auf der Strecke, jedoch, er benötigte schon Feuerwaffen wenn er über die geballte Kraft einer Esperarmee verfügte? Niemand! Das war auch der Grund dafür weshalb sich im Helikopter nur 3 Personen aufhielten.. Und eine davon starrte ängstlich in Richtung Erdboden.. Natsuki hatte erst vor wenigen Minuten den Auftrag bekommen die schon viel zu lange andauernden Kämpfe in der Siedlung zu beenden.. Wusste aber nicht dass er direkt ins Geschehen eingreifen sollte! Das war mit ihm nicht abgesprochen gewesen... Nervös blickte er in das grimmige Gesicht des Soldaten der ihn begleiten sollte.. Zumindest glaubte er das.
"S.. Sagt Mal... Wie kommen wir denn nun genau da.. Ehm runter? Landet der Pilot außerhalb? Holt man uns ab?", Entnervt pfiff der Soldat aus. Dieser Kerl sollte eine Esper sein? Nun gut er war Forscher, aber trotzdem hatte er von Sephiroth-Sama erwartet eine sehr viel strengere Auswahl zu treffen wenn es um die Mitglieder ging die direkt in die Kampfgebiete marschieren sollten. Was diese Brillenschlange hier zu suchen hatte verstand er sowieso nicht...
"Halt´s Maul und mach einfach deinen Job.. Und scheiß dir nicht gleich bei deinem ersten Einsatz in die Hose du Weichei!"
"Wah.. Eh.. ich mein.. Entschuldigung...", unglaublich... Er würde mit Sephiroth reden müssen, so ein Waschlappen hatte hier überhaupt nichts zu suchen.. Naja vielleicht würde er ja heute sterben.. Wäre ihm nur recht.
Plötzlich drang die Stimme des Piloten aus dem Cockpit zu ihnen rüber.
"Alles klar alles klar. Alles auf ihre Plätze wir werden nun gleich abspringen. Bitte achtet um Gottes WILLEN! Darauf das ihr auch die richtigen Rucksäcke erwischt. Macht euch vorher noch mal kräftig in die Hosen, sprecht euer letztes Gebet denn jetzt geht´s lohoooos!", die Ansage des Piloten machte Natsuki nicht unbedingt mehr Mut...
Oh Gott, oh Gott. Oh Gott... , hart schluckend klammerte er sich an seinen Rucksack und starrte in den Abgrund.. Ehe der immer mehr genervte Soldat ihn einfach.. Nett schubste.
"WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!"
"Er.. Hatte seinen Fallschirm nicht auf´m Rücken oder?.."
"Jep und er hat ihn gerade eben verloren!", flötete der schubsende Soldat fröhlich und sah zu wie Natsuki immer schneller Richtung Erdboden fiel.. Schreiend natürlich. wie kam so einer nur dazu Mitglied von Erebus zu werden?
Während er so im freien Fall war..
"WAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!", schrie sich der blonde Forscher die Seele aus dem Leib! Wenn er diesen Kerl jemals in die Finger bekam dann würde.. Dann würde er ihn...
"ZERSTAMPFEN!!!", mit einem Mal.. Fühlte er den Luftwiderstand viel geringfügiger.. Und ihm kam alles sehr viel.. Winziger vor... Natsukis Körper wauchs im freien Fall in atemberaubender Geschwindigkeit. Muskeln wuchsen um das zehnfache an und zerrissen Kleidung... Seine Stimme, seine Denkweise alles an und in ihm wurde.. Gröber, robuster.. Einfacher.
Als der grüne Riese letzten Endes auf den Boden aufkam verursachte sein Erscheinen eine Druckwelle die Steine und Sträucher aus der Erde riss... Wutschnaubend blickte sich das riesige Vieh um. Das einzige was ihn noch als Mitglied der Erebus auszeichnete war die Gürtelschnalle auf der das Zeichen der Forschungsabteilung geprägt war.
Ohne einen Grund zu wissen rannte der Riese durch die Siedlung, walzte alles um was ihm in den Weg kam, dabei war es ihm scheinbar scheißegal ob es sich um Menschen, Tiere oder Hütten handelte... Er rannte so lange bis er die 3 Gestalten ausmachen konnte die sich nahe einem Echidentiger befanden...
"KÄÄÄTZCHEEEEEN!! HULK KOMMT ZUM SPIELEEEEEEEN!!!"
Der Tiger war gerade noch der Waffe Neros ausgewichen und setzte gerade zum sprung an als er hoch schreckte und das grüne Ungetüm auf ihn zu stürmen sah... mit gemischten Gefühlen gab die irritierte Katze noch ein aller letztes "Mau" von sich... Ehe sie vom Hulk umgewalzt wurde und sich in seinen Pranken wieder fand... Knurrend wand sich das Biest, sich wieder erinnernd das es selbst das gefährlichste Raubtier weit und breit war... Um den Riesen zu erschrecken brüllte der Echide was seine Stimmbänder her gaben.. Und der Hulk brüllte kurzer Hand zurück... Was den Tiger wieder... Wie ein Kätzchen wirken
ließ. "Mau..."
Während sich der Hulk mit dem "Kätzchen" vergnügte.. Segelte ein weiterer Erebussoldat gemüdlich gen Boden... Das blanke Entsetzen in seinem Gesicht wurde jedoch von der ABC-Maske die er trug verdeckt.. Das konnte nun echt nicht wahr sein! DIESER WASCHLAPPEN!.. Nun er würde nun tunlichst vermeiden ihn so zu nennen... Wenn er denn die nächste Begegnung mit ihm überlebte...
General Ichimaru und die leitende Forscherin vor Ort, Dr.Chá, waren sein Ziel. Der einzelne Fremde der bei ihnen war, so wild er auch mit seiner Waffe herum fuchtelte, war ihm scheißegal. Ein Esper brauchte sich vor keinem irren Idioten zu fürchten der offensichtlich über keine übernatürlichen Kräfte verfügte, außerdem befand sich der Doktor weit genug entfernt ohne dass der Soldat Gin und Nero näher kommen musste..
"Dr.Chá, wir haben Anweisung sie sofort aus dem Krisengebiet heraus zu holen. Binnen einer Viertelstunde wird die gesamte Siedlung radikal gesäubert werden. General Ichimaru sollte schon bald davon in Kenntnis gesetzt werden.", wenn ein Erebussoldat von Säuberung sprach, meinte er damit die einzige Art der totalen Vernichtung bei deren Ausübung nicht auf die Kräfte von Espern zurückgegriffen wurde. Einen Bombeneinsatz, in diesem Moment starteten 2 weitere Flugobjekte vom Flugplatz in Deus X, ihr Ziel.. Nanohana...
Als Soldat und Doktor die Siedlung verliefen, sprang auch der Hulk weiter seines Weges.. Den verstörten Tiger mit schleppend..
TBC: Unknown
Kirihara Kazuki- Anzahl der Beiträge : 16
Re: Nanohana
Yvaine war schon zimlich lange unterwegs. Sie war recht außer atem und suchte jemanden den sie kannte. Denn Yvaine rannte nicht umsonst. Sie wurde verfolgt. Von was genau wusste sie selbst nicht so recht sie wusste nur das es etwas sehr großes war das wahrscheinlich Yvaine mit einem bissen verschlingen konnte. Vllt war es auch nur ein kleines Tier dessen Schatten rießig war aber das bezweifelte Yvaine. Sie war schon langsam total außer atem und sah noch einmal kurz nach hinten. Was sie allerdings nicht beachtete war das sie schon mitten in der Stadt war und nach hinten zu kucken und weiterhin nach vorne zu laufen nicht unbedingt die beste Idee war. Sie spührte nur noch das sie an etwas ziemlich hartes stieß und da sie ein recht hohes Tempo draufhatte das Ding mit umschmiss. Als Yvaine wieder nach vorne schaute sah sie das sie einen Typen umgerannt hatte. Ein wenig peinlich war ihr das schon da sie mal wieder ziemlich unachtsam war. "oh ähm sorry" meinte sie nur kurz und stand dann von dem Mann auf und klopfte sich ihren Staub aus den Kleidern. Als sie sich umsah erkannte sie Nero. Yvaine atmete erleichtert auf und rannte auf ihn zu. "Nerooooo wie gut das ich dich hier treffe du musst mich unbedingt von hier wegbringen ich werd nämlich verfolgt komm schon beeil dich" Sie packte Nero einfach am Arm ohne auf eine Reaktion zu warten. Sie wusste das er sie beschützten konnte und da sie nicht genau wusste was sie verfolgte war sie eigentlich froh so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Nero hatte noch nicht mal die Chance zu Protestieren oder stehen zu bleiben da es Yvaine wirklich sehr eilig hatte. Das sie gerade eine Situation entschärft hatte konnte sie ja schließlich nicht ahnen. Nach ein paar Straßen sah Yvaine Nero an. "du hast doch bestimmt iwo dein Mottorad oder???? und wer waren eigentlich die Typen da bei dir?" Ja Yvi war mal wieder verdammt neugierig.
Yvaine- Anzahl der Beiträge : 33
Re: Nanohana
Nero war immernoch auf 180 und auf einen Kampf sondergleichen vorbereitet, als er die Kette nach dem Tigerviech schmiss. Allerdings geschah dann in kurzer Zeit genügend eigenartiges Zeug, sodass er irgendwann einfach nur noch dastand und zusah. Den Angriff hatte er längst abgebrochen.
Also, zuerst war da dieses Tigerviech, dann kam ein anderes, noch größeres Vieh in Grün, brüllte das Tigerviech an. Danach kam noch jemand, offenbar ein Soldat, dazu und schien das Mädel mit dem Kittel abholen zu wollen, und verschwand dann mit ihr und auch das grüne Viech verschwand, den Tiger aus irgendeinem Grund mitnehmend. Spätestens da wurde es für Nero unübersichtlich und er stand einfach nur noch mit halboffenem Mund und grinsend da, allerdings kam es noch ein wenig ärger.
Nun, zumindest kannte er das Mädchen, das nun hereingestürmt kam, erst in den Erebusgeneral rannte (und dabei auch noch die Kette löste, verdammte Ziege!!), sich entschldigte und dann auf Nero zugerast kam. Wo zur Hölle bin ich hier gelandet?!
Die Frau, Yvaine hieß sie soweit er sich erinnern kann, riss ihn mit sich und er schaffte es gerade noch, sich Katana und Kette zu schnappen, bevor sie ihn nach draußen zog.
"Sorry, ich muss weg!", rief er dem Erebusgeneral noch zu, "Beim nächsten Mal bring ich dich um, bis dann!"
Nero hatte gehört, was der Soldat gesagt hatte; Nanohana würde nicht mehr lange stehen, also musste er schnellstmöglich verschwinden. Dass da eine Rothaarige an seinem Ärmel hing änderte nicht wirklich viel, er würde so oder so den selten genutzten Motor seines Motorrads bemühen müssen.
"Weib, du gehst mir auf den Zeiger, und das waren Erebussoldaten, in den General bist du reingerannt.", teilte er ihr fröhlich grinsend mit und drehte den Spieß um, indem er kurzerhand die Richtung änderte und sie mit sich zog. Zu seinem Chopper ging es da lang. Je mehr Leute der Hi-Ryû rechtzeitig fliehen konnten, desto besser, also würde er die Kleine wohl mitnehmen.
Sein Motorrad stand noch da, wo er es zurückgelassen hatte. Es war praktisch sein Zuhause und beladen mit Transportkisten und ähnlichem, bot allerdings noch Platz für zwei Leute. Noch während er aufsprang betätigte Nero den Kickstarter und schob seine Waffen in die eigens dazu angefertigten Holster an der Vordergabel.
"Steig auf, oder ich lass dich hier!", rief er Yvaine über den aufheulenden Motor hinweg zu, während er ihr einen von ihm nie genutzten Helm zuwarf. Er selbst brauchte nur eine Schutzbrille, und sowieso, wenn das Weib runterfiel musste sie eben zusehen. Nero würde jetzt abhauen, er hing an seinem Leben.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
Yvaine war froh das Nero nicht sofort sagte das sie verschwinden sollte. Doch als er dann sagte das sie in den General der Erberusarmee gelaufen war stockte ihr kurz der Atem. Alles was sie dazu sagen konnte war "oh wirklich? Naja egal" grinste sie vor sich hin und war froh in der nähe von Nero zu sein. Er war zwar nicht der geselligste Partner mit dem man sich eine Reise vorstellen konnte aber es war eindeutig besser als nichts. Doch als er plötzlich den spieß umdrehte war Yvaine ein wenig verwirrt. Er packte sie nun am Arm und sie gingen in eine ganz andere Richtung. Das er sie mal wieder nicht mit Namen angesprochen hatte sondern mal wieder Weib sagte und sie ihm angelblich auf den Nerv ging war ihr egal. Sie lächelte und ging weiterhin mit ihm mit. Sie kamen nach einiger an seinem Motorrad an und er setzte sich sofort drauf und startete das Ding. Er schmiss ihr den Helm zu und meinte das sie sich beeilen solle oder er würde sie hierlassen. War natürlich wieder Typisch für ihn. Aber dennoch beeilte sich Yvaine und setzte sich hinter ihn und hielt sich an ihm fest. Sie wollte schließlich nicht runterfallen und den Fahrstil von Nero kannte sie nicht. Aber wenn es wie alles andere war fuhr er wahrscheinlich wie eine gesenkte Sau. Deswegen versuchte sie von vorn herein halt zu haben um nicht doch runterzufallen.
Yvaine- Anzahl der Beiträge : 33
Re: Nanohana
Der Hi-Ryû war heilfroh, dass seine "Kollegin" nicht mehr so viel redete wie noch während des Gerennes. Ihren Kommentar bezüglich des Generals quittierte er mit einem boshaften Grinsen, denn hey, der Typ hatte es verdient. Fand er toll, dass die Lady sich angeboten hatte ihn ein wenig zu ärgern und dabei auch noch nicht mal gestorben war. Nun, das hieß aber auch, dass Nero sie am Hacken hatte.
Während der selten benutzte Motor sich schnell warmlief, stieg Yvaine auf und hielt sich an ihm fest. Störte ihn nicht, so musste er nachher wenigstens nicht ihre Einzelteile einsammeln.
"Halt dich gut fest, dieses Baby ist zwar ganz schön schnell, aber nicht gerade gut zu lenken.", kommandierte er und wies auf die Vordergabel, die bei einem Chopper länger war als bei anderen Motorrädern. Dadurch war die Lenkung extrem schwierig und enge Kurven praktisch unmöglich, doch wenn die es in offenes Gelände schafften konnte das Baby zeigen, was es konnte. Wenn wir es aus Nanohana schaffen...
Nero löste die Bremse, setzte seine Schutzbrille auf und ließ den Chopper aus dem geschützten Hinterhof rollen. Es würde schwierig werden, unbeschadet aus dem Menschengewühl und den Gefechten herauszukommen.
"Ich halte nicht an bis wir hier raus sind, Kleine, hoffentlich hast du alles.", kommentierte Nero noch, dann lenkte er das Motorrad auf die Straße und ließ den Motor aufbrüllen. So würde man ihnen wenigstens Platz machen, denn er hatte keine Lust Hirn aus den Reifenprofilen zu kratzen. Bis zur Stadtgrenze waren es einige Minuten, und hoffentlich kam ihnen nichts dazwischen.
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
Zuletzt von Yvaine am Mi 04 Jan 2012, 08:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Yvaine- Anzahl der Beiträge : 33
Re: Nanohana
Nero konzentrierte sich darauf, einen möglichst sicheren Weg aus der Stadt zu finden. Es war nicht gerade einfach, da die großen Straßen voll waren mit sich bekriegenden Gruppen oder Soldaten, und die Nebenstraßen waren zuweilen zu schmal für sein Motorrad. Das Gezeter hinter sich quittierte er mit Schweigen, wenn es ihm reichte würdde er Mademoiselle einfach vom Motorrad kippen. Halt die Klappe, ich muss fahren, verdammt!
"Kein Problem, Kleine.", war seine einzige Reaktion auf die Zeterattacke der Menschenfrau. Ihre nächsten Fragen waren zumindest teilweise berechtigt, wenn auch in seinen Augen sinnlos.
"Bist du blind und taub?", knurrte er sie an, während er ein von vorne heranschießendes Feuergeschoss einer Erebusesper mithilfe seines Shields abwehrte; er änderte nicht mal die Fahrtrichtung, doch der Hitzeschwall ließ seine Brille kurz beschlagen, "Erebus walzt Nanohana platt, reicht dir das als mein Grund abzuhauen? Wohin ist mir scheißegal, und wenn es dir nicht passt spring gefälligst ab!"
Nun, zumindest der letzte Teil war gelogen, er wusste wo es hingehen sollte; etwa zwei Fahrstunden von hier entfernt gab es eine von Erebus zerstörte Stadt, nun eine Geisterstadt, wo man eine Zeit lang unterkommen könnte, bis die Gefechte sich beruhigt hatten und der Schaden kalkuliert werden konnte. Nero hatte keine Lust, ebenfalls zum Kollateralschaden gezählt zu werden, also schwieg er, bis Nanohanas Stadtgrenze erreicht war.
Tja, er konnte nun entweder sterben oder rücksichtslos fahren (anders würden sie diese Blockade da vorne nicht durchbrechen können), und auch wenn es seinem Passagier nicht passen könnte, er hatte seine Wahl getroffen.
"Also dann, Abflug!", knurrte Nero und jagte die Maschine auf Hochtouren. Eine Stelle der von nun beiseite springenden Soldaten bewachten Barrikade ähnelte einer Rampe, und mehr brauchte Nero nicht; So rücksichtslos er eben konnte steuerte er seinen Chopper auf die Rampe, und die viel zu perplexen Soldaten eröffneten nicht mal das Feuer während die schwere Maschine abhob.
Und als sie sich gesammelt hatten war von dem seltsamen flüchtenden Duo nicht mehr zu sehen als eine Staubwolke, die der nun in seinem Element befindliche Chopper hinter sich herzog. Willst du dich jetzt noch über das Mackerdasein beschweren oder gereichte mir die hübsche Einlage doch eher zur Ehre?, dachte Nero noch immer grinsend, korrigierte den Kurs und steuerte die Geisterstadt an.
Tbc: Geisterstadt (Nero und Yvaine)
Nero Hyde- Anzahl der Beiträge : 32
Re: Nanohana
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Shirahama Nami- Anzahl der Beiträge : 23
Re: Nanohana
"Spar dir die Mühe, mich kannst du nicht belügen. Ich erkenne meine Schöpfungen auch wenn es bereits eine Weile her ist."
Akimoto machte sich bereit ihren Angriff abzuwehren als plötzlich eine ungeladene Person hinzu kam. Einer der Rebellen teilte ihr mit dass es scheinbar gelungen war ihren Anführer gefangen zu nehmen und ein kurzes abtauchen in dessen Geist ließ ihn die Szene mit eigenen Augen sehen. Jetzt verstand er auch warum Sephiroth ihn vorhin kontaktiert hatte. Er würde dies schnell beenden müssen und Aquas Reaktion verriet ihm dass ihr kleines Aufeinandertreffen auch nicht sehr lange dauern würde. Ihr blanker Geist, die aggressiven Drohungen und die steigende Kälte ließen ihn vorsichtiger werden und so bemerkte er grade noch rechtzeitig den kleinen Eiszapfen der sich unter seinen Füßen bildete und so schaffte er es noch in letzter Sekunde auszuweichen. Sie war wirklich unglaublich stark gewurden in den vergangenen Jahren. Er spührte den Killerinstink und die Mordlust von ihr ausgehend als sie ihren Arm hob und ihn fixierte. Eigentlich hatte er nicht vor gehabt diese Technik hier vor all den Leuten anzuwenden, doch wenn er es nun nicht tat würde er vermutlich sterben. So kämpfte er sich zurück auf die Beine und bereitete sich darauf vor, doch kurz bevor einer von ihnen irgendetwas machen konnte brach sie zusammen.
//Das Glück ist wohl auf meiner Seite, scheinbar hat sie ihren Energieverbrauch noch immer nicht einschränken können.//
Scheinbar unbeeindruckt schritt er an den Eiszapfen vorbei und blieb neben ihr stehen. Mit einer fließenden Bewegung steckte er sein Schwert wieder weg und hockte sich neben sie. Vorsichtig strich er über ihre Stirn und blickte auf ihren bewusstlosen Körper herab.
"Schlaf gut kleine Aqua, du wirst deine Energien noch brauchen für die Albträume die dir noch bevor stehen."
Ein einzelner Zivilist erschien hinter ihm mit einem luftdichten Behälter in seinen Armen und einem glasigen Blick. Akimoto wandte sich von Nami ab und nahm dem Mann den Behälter aus der Hand.
"Vielen Dank, du hast mir sehr geholfen. Du solltest zu deiner Familie gehen wenn sie noch lebt. In wenigen Stunden wird von dem Platz nichts mehr übrig sein und ich brauche euch und euer Blut intakt."
Er gab noch kurz die Order zum abrücken und bewegte sich zum nächsten Evac-Punkt.
tbc.: Deus X
Akimoto- Anzahl der Beiträge : 31
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